Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Die Bilder der Woche 30/2019

1 / 5
Für Spektakel sorgten die Radsportprofis nicht nur in Massensprints und mit Angriffen im gefürchteten Hochgebirge. Auch die Abfahrten waren nicht minder spektakulär. Zum Teil waghalsig stürzten sich die Fahrer in die technisch anspruchsvollen Abfahrten.
Der letztjährige Tour-de-France-Sieger Geraint Thomas wird auf dem Weg hoch zum Galibier frenetisch unterstützt. Die Mission Titelverteidigung stellte sich für sein Team Ineos, das aus dem Sky-Team hervorging, schwerer dar als erwartet. Einerseits kam der Waliser nicht mit derselben Form wie im Vorjahr zur Rundfahrt und andererseits wurden sie überrascht von der Angriffslust der Rivalen.
Der Mythos Tour de France ist in der Sportwelt etwas Einmaliges. Tausende Zuschauer reisen Tag für Tag mit dem Rad, dem Wohnwagen oder mit dem Zug den Sportlern hinterher und bezeugen auf diese Art und Weise ihre Liebe dem Radsport gegenüber.

In Paris geht am Sonntag die 106. Tour de France zu Ende. Die diesjährige Austragung lockte wiederum Hunderttausende Menschen an die Strassenränder. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben Julian Alaphilippe sowie Thibaut Pinot beigesteuert. Sie sind der Grund, weshalb aus französischer Sicht von der erfolgreichsten Tour de France der letzten dreissig Jahre gesprochen wird. Der Mythos Tour de France lebt mehr denn je.