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Schweizer Immobilienpreise steigen weiter

Der BäreTower in Ostermundingen ist das höchste Wohnhaus der Schweiz.

(AWP) Immobilien sind im ersten Quartal 2022 trotz höherer Hypothekarzinsen teurer geworden. Gleichzeitig geht das Angebot an Einfamilienhäuser und auch Wohnungen weiter zurück.

Konkret stiegen die Immobilienpreise im Startquartal 2022 laut dem Immobilienbewertungsportals Realadvisor um 1,8%. Dies trotz des Anstiegs der Hypothekarzinsen im selben Zeitraum auf 2,4%, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.

Gleichzeitig nehme das Angebot an zum Verkauf stehenden Immobilien stetig ab. Mittlerweile finde eine beträchtliche Anzahl von Transaktionen «off-market» statt, heisst es dazu.

Dieses Phänomen sei bereits im letzten Jahr beispielweise im Kanton Zürich zu beobachten gewesen. Dort seien nur gut 1’000 Inserate online veröffentlichte worden, währenddessen rund 7’000 Immobilien den Besitzer gewechselt hätten.

AWP

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