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Warteck Invest schreibt etwas weniger Gewinn

Die Unternehmensspitze sieht die Voraussetzungen für eine nachhaltig positive Entwicklung von Warteck Invest als gegeben.

(AWP) Warteck Invest hat im ersten Halbjahr 2022 etwas weniger verdient. Dabei schlugen vor allem tiefere Neubewertungseffekte negativ zu Buche. Für die weitere Entwicklung sieht sich die Immobiliengesellschaft gut positioniert.

Der Semestergewinn sank laut dem am Mittwochabend aufgeschalteten Semesterbericht um 10% auf 14,8 Mio. Fr. und der Betriebsgewinn um 8,7% auf 20,7 Mio. Ohne das Bewertungsergebnis (7,4 Mio. nach 8,7 Mio im Vorjahr) betrug der Konzerngewinn 8,6 Mio. Fr. und lag damit 2,5% unter dem Vorjahr.

Damit hatte die Trendwende bei den Zinsen noch keinen negativen Effekt auf die Bewertungen per Mitte Jahr, erklärte Warteck mit Blick auf die Neubewertung des Immobilienbestands. Dessen Wert nahm – auch als Folge von Investitionen in Neubau- und Sanierungsprojekte – um 1,9% auf 891,1 Mio. Fr. zu.

Die Leerstandsquote lag zur Jahresmitte kaum verändert bei 2,3%. Die Ist-Mieterträge stiegen dabei auf 18,1 Mio. Fr. (18,0 Mio.).

Eine gut gefüllte Pipeline und ein qualitativ hochwertiges Immobilienportfolio sorgen für nachhaltige Erträge, resümierte Warteck. Die Firmenspitze sei daher überzeugt, dass die Voraussetzungen für eine nachhaltig positive Entwicklung von Warteck Invest weiterhin gegeben seien.

AWP

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