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Bei Dormakaba muss ein Schlüssel durch viele Maschinen

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In Randbereichen der Produktion findet man wesentlich mehr Handarbeit als bei den Kernprozessen.
Bei Dormakaba ist die Fertigung der Schlüssel stark automatisiert. Diese Maschinen bohren die vielen kleinen Löcher in den Schlüsselbart, immer individuell codiert. Der kleine Roboter transportiert die Rohlinge an die Maschine und von ihr weg. Menschen sind nur ausnahmsweise zu sehen.
In der galvanischen Beschichtungsanlage bekommen Schlüsselrohlinge ein individuelles farbliches Finish - sogar eine Goldbeschichtung ist möglich.

Die Schlüsselschmiede der Schweiz steht in Wetzikon. Hier produziert Dormakaba schon seit mehr als 40 Jahren den Dauerbrenner Kaba 8, einen schlichten mechanischen Wendeschlüssel. Noch heute macht er rund 30% des Produktionsvolumens der Fabrik aus, in der ausserdem eine Vielzahl von komplexeren Schlüsseln und Schliesszylindern hergestellt werden. «Rund 90% der bei uns hergestellten mechanischen Schliesszylinder sind für den Schweizer Markt bestimmt», sagt Werksleiter Christoph Kunz.

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