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Der Aktienmarkt steht auf dünnem Eis

Auf den ersten Blick sieht auch der Aktienmarkt stabil aus.

Es strapaziert das Vorstellungsvermögen. Im ersten Quartal wimmelte es nur so von Schocks, die an Wallstreet einen Crash hätten auslösen können: Dazu gehören der russische Einmarsch in der Ukraine, der sprunghafte Anstieg der Rohstoffpreise – allen voran Erdöl und -gas –, die sich abzeichnende deutlich straffere Geldpolitik in den USA sowie die invertierte Zinskurve als Rezessionssignal.

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