EQT-CEO: «Wir wollen nicht nur an der Oberfläche kratzen»
Christian Sinding, CEO des schwedischen Private-Equity-Spezialisten EQT, will länger in Firmen investiert bleiben.
Christian Sinding ist zufrieden. Der CEO des Private-Equity-Spezialisten EQT aus Schweden hat diese Woche einen guten Zwischenbericht vorgelegt. Die verwalteten Vermögen sind im dritten Quartal von 46,5 Mrd. € im Vorjahr auf 70,3 Mrd. € gewachsen. Der Investmentspezialist profitiert von der Suche nach Rendite institutioneller Investoren wie Staats-, Pensionsfonds und Versicherungen, die der Privatmarktbranche zu einem beachtlichen Wachstum verholfen haben. «Zahlreiche Unternehmen, darunter auch wir, haben, haben in den vergangenen Jahren eine beträchtliche Grösse erreicht und können mehr Gelder verwalten und investieren», sagt Sinding.