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Fossile Heizenergie erhält ein Ablaufdatum

Wärmepumpen statt Ölbrenner: Heizungskeller sehen heute anders aus.

Die Schweiz will bis 2030 ihre CO2-Emissionen um mindestens 50% im Vergleich zu 1990 reduzieren. Rund ein Viertel aller Treibhausgase wird landesweit von den 2,3 Mio. Gebäuden ausgestossen. Der Gebäudepark, von dem drei Viertel auf Wohnbauten entfallen, stellt deshalb einen Kernpunkt der Totalrevision des CO2-Gesetzes von 2020 dar, das am 13. Juni zur Abstimmung gelangt. Und das Potenzial zur CO2-Reduktion ist gross: Gemäss einer UBS-Studie werden in der Schweiz rund 60% der Einfamilienhäuser und 70% der Mehrfamilienhäuser mit fossilen Energieträgern beheizt.

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