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Franken kratzt am Jahreshöchst

In unsicheren Zeiten ist der Franken gesucht.

Es ist wieder einmal soweit: Die Nervosität an den Märkten hat über die vergangenen Wochen zugenommen, der Risikoappetit leidet und sichere Häfen sind gesucht. Diese Rahmenbedingungen haben dem Franken gegenüber dem Euro seit Mitte September wieder Flügel verliehen. Am Donnerstag mussten temporär für einen Euro sogar weniger als 1.07 Franken gezahlt werden. Dies markierte zumindest vorübergehend das Jahreshöchst für die heimische Währung gegenüber der Gemeinschaftswährung.

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