Ikonen im neuen Look
Ikonische Modelle prägen die Uhrentrends des laufenden Jahres.
Nahezu alle Marken haben ihre symbolträchtigen Kollektionen dieses Jahr neu interpretiert. Überarbeitet wurde vor allem die Optik. Das Design, markant oder klassisch rund, wird zur Ikone. Eine Art, aus dem Wesentlichen zu schöpfen, ohne Konventionen über Bord zu werfen? Eine durchaus plausible Erklärung, zumal der Begriff Volatilität an den Uhrenmessen 2016 in aller Munde ist. Mit zu viel Neuem Verwirrung zu stiften, gehört ganz offensichtlich nicht zu den diesjährigen Prioritäten der Marken. Die grossen Trends liegen anderswo: Ikonische Modelle, egal, ob mit einfachem oder kompliziertem Uhrwerk, werden durch die Einführung von Edelstahluhren erschwinglicher, was die Verkäufe ankurbeln soll. Die Gehäuse präsentieren sich in bescheidenerer Grösse, damit auch Kunden auf der Suche nach «vernünftigen» Massen fündig werden. Der vermögende Sammler dagegen wird mit komplexen Unikaten bei Laune gehalten. Auch stilistisch sind zwei Trends auszumachen: Blau und Saphirglas geben den Ton an. Bis zur Besessenheit huldigen die Manufakturen dem Zeitgeist, haben die Zifferblätter auf Blau getrimmt und die Gehäuse transparent gestaltet. Wir geben einen Überblick
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