Relief-Tochter darf Stoffwechselkrankheit behandeln
Die Tochtergesellschaft APR von Relief erhält die Rechte zur Behandlung der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie.
(AWP) Die Relief-Tochter APR Applied Pharma Research hat die weltweiten Rechte für eine neue Darreichungsform zur Behandlung der Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) von der britischen Meta Healthcare erworben. Die Rechte gelten jedoch nicht für Grossbritannien. Finanzielle Details gab Relief nicht bekannt.
Die Darreichungsform ist laut einer Mitteilung vom Mittwoch bereits von der US-Arzneimittelbehörde FDA zugelassen worden. Im Rahmen der Vereinbarung wird Meta ein Technologietransferpaket bereitstellen. Relief wiederum werde klinische Studien durchführen, sowie sich um die Herstellung, Zulassung und Vermarktung in den USA und der EU kümmern.
Ein IND-Antrag (Investigational New Drug) werde demnächst bei der US-Zulassungsbehörde FDA eingereicht, schreibt Relief weiter. Die Marktzulassung in den USA soll in der ersten Hälfte des Jahres 2023 beantragt werden. Mit der Produkteinführung in den USA und der EU rechnet das Unternehmen ein Jahr später.
AWP
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