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Die kleine Schwester der Art Basel

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Ein «Soft Hero» des Genfer Künstlers Thomas Liu Le Lann bevölkert die Sculpture Piazza, den Ausstellungsraum innerhalb der ringförmig angeordneten Galerienstände bei der Liste Art Fair Basel.
Die Liste Art Fair Basel befindet sich heuer nicht auf dem Areal der Basler Warteckbrauerei.
Ein «Soft Hero» des Genfer Künstlers Thomas Liu Le Lann bevölkert die Sculpture Piazza, den Ausstellungsraum innerhalb der ringförmig angeordneten Galerienstände bei der Liste Art Fair Basel.

Zahlreiche Ausstellungen buhlen während der Art Basel ebenfalls um die Aufmerksamkeit der Messegäste. Zu den parallelen Satellitenveranstaltungen gehört auch die seit 1996 stattfindende Liste Art Fair Basel, bis anhin im Areal der Basler Warteckbrauerei beheimatet. Dieses Jahr ist die auf junge, aufstrebende Galerien und zeitgenössische Kunst fokussierte Konkurrenzmesse erstmals auf das reguläre Messegelände übergesiedelt. Trotz Corona ist die Liste, wie sie genannt wird, dieses Jahr globaler geworden: 81 Galerien aus 33 Ländern sind dieses Jahr bei der kleinen Schwester anzutreffen – die grosse Mehrheit kommt allerdings aus Europa.

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