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Knapper Dünger verlängert Nahrungsmittelkrise

Bauern können sich den teuren Dünger immer weniger leisten. Viele von ihnen reduzieren die Menge, die sie auf dem Feld verteilen. Im Bild: Ein Arbeiter auf einer Farm in Nova Friburgo, im Bundesstaat Rio de Janeiro in Brasilien, verteilt Dünger auf dem Feld.

Die Rohstoffpreise fallen. Weizen kostet beinahe gleich viel wie vor der russischen Invasion der Ukraine, ein Fass Öl ist wieder für einen zweistelligen Betrag zu haben, und der Lebensmittelpreisindex der Uno ist im Juni zum dritten Monat in Folge gesunken. Doch es ist zu früh für eine Entwarnung. Die Lebensmittelkrise ist noch nicht abgewendet.

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