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EQS-News: Newron gibt beeindruckende Topline-Ergebnisse von allen Patienten der

klinischen Phase-II-Studie 014 mit Evenamide als Zusatztherapie bei behandlungsresistenter Schizophrenie bekannt

EQS-News: Newron Pharmaceuticals S.p.A. / Schlagwort(e): Studienergebnisse     
Newron gibt beeindruckende Topline-Ergebnisse von allen Patienten der          
klinischen Phase-II-Studie 014 mit Evenamide als Zusatztherapie bei            
behandlungsresistenter Schizophrenie bekannt                                   
                                                                               
20.03.2023 / 07:00 CET/CEST                                                    
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
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Newron gibt beeindruckende Topline-Ergebnisse von allen Patienten der          
klinischen Phase-II-Studie 014 mit Evenamide als Zusatztherapie bei            
behandlungsresistenter Schizophrenie bekannt                                   
                                                                               
Die Ergebnisse aller 161 Patienten zeigen zum primären Endpunkt nach 6 Wochen  
Behandlungsdauer eine statistisch signifikante Verbesserung gegenüber dem      
Ausgangswert in allen Wirksamkeitsparametern                                   
                                                                               
Ergebnisse sind konsistent mit den Zwischenergebnissen der ersten 100 Patienten
zu diesem Zeitpunkt                                                            
                                                                               
Detaillierte Ergebnisse der Studie 014 werden auf dem 36. ECNP-Kongress        
präsentiert                                                                    
                                                                               
Mailand, Italien – 20. März 2023, 07:00 MEZ – Newron Pharmaceuticals S.p.A.    
(„Newron", SIX: NWRN, XETRA: NP5), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das    
sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für Patienten mit Erkrankungen   
des zentralen und peripheren Nervensystems konzentriert, hat heute             
vielversprechende Topline-Ergebnisse der Studie 014 bekanntgegeben. Dabei      
handelt es sich um eine internationale, randomisierte, offene und              
Auswerter-verblindete Phase-II-Studie, in der Evenamide als Zusatztherapie zu  
einem Antipsychotikum (außer Clozapin) bei Patienten mit mittelschwerer bis    
schwerer behandlungsresistenter Schizophrenie (treatment-resistant             
schizophrenia, TRS) untersucht wurde, die nicht auf ihre aktuelle              
antipsychotische Medikation ansprachen. Das primäre Ziel der Studie war die    
Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments, aber auch die    
Wirksamkeit wurde anhand der Veränderung gegenüber dem Ausgangswert untersucht.
Die Zwischenergebnisse der ersten 100 Patienten nach sechs Wochen wurden       
bereits im Juni 2022 veröffentlicht.                                           
                                                                               
Bemerkenswert ist, dass von den 161 randomisierten Patienten 153 (95%) die     
sechswöchige Behandlung abgeschlossen haben. 144 (94% der Completer) nehmen an 
der Erweiterungsstudie (Studie 015) teil. Ein Patient brach die Behandlung     
aufgrund von grippeähnlichen Symptomen ab, und sieben Patienten zogen ihre     
Einwilligung zurück.                                                           
                                                                               
Insgesamt sind die Ergebnisse der gesamten Studienpopulation absolut konsistent
mit den Ergebnissen der ersten 100 Patienten zu diesem Datenschnitt. Der       
mittlere Gesamtscore der Positiv- und Negativ-Syndrom-Skala (PANSS), die       
Bewertung des klinischen Gesamteindrucks des Schweregrads (CGI-S) und der      
Gesamtscore der Strauss-Carpenter-Level-of-Functioning-Skala (LOF) verbesserten
sich signifikant im Vergleich zum Ausgangswert (p<0,001). Der Anteil der       
Patienten, die bei der PANSS, dem Clinical Global Impression of Change (CGI-C) 
und dem Clinical Global Impression of Severity (CGI-S) ein „klinisch           
bedeutsames Ansprechen" (Responder) gezeigt hatten, entsprach dem Anteil der   
ersten 100 Patienten, die nach sechs Wochen im gleichen Ausmaß davon           
profitierten. Die Verbesserung gegenüber dem Ausgangswert war im Mittel auch   
beim Fragebogen zur Medikamentenzufriedenheit (MSQ) konsistent, verglichen mit 
den Angaben der ersten 100 Patienten.                                          
                                                                               
Nur wenige Patienten zeigten behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse       
(TEAEs) (26%) und keines wurde als schwerwiegend eingestuft; die am häufigsten 
gemeldeten TEAEs (=3%) waren Schwindel, Fieber und ein erhöhter CPK-Wert. Es   
wurden keine behandlungsbedingten oder klinisch bedeutsamen Befunde            
hinsichtlich Gewichtszunahme, Metabolischem Syndrom, sexueller Dysfunktion,    
neurologischer Befunde (basierend auf ESRS-A und neurologischer Untersuchung), 
Standard-Laboruntersuchungen oder Elektrokardiogrammen (EKG) gemeldet. Damit   
war das Nebenwirkungsprofil ebenfalls ähnlich dem der ersten 100 Patienten.    
                                                                               
Dr. Ravi Anand, Chief Medical Officer von Newron, sagte: „Die finalen          
Ergebnisse der Studie 014 sind aus mehreren Gründen sehr interessant. Erstens  
zeigen sie, dass die letzten 61 Patienten, die in die Studie aufgenommen       
wurden, dieselben demografischen Merkmale aufwiesen und sich ihre Symptome nach
6 Wochen Behandlungsdauer im selben Ausmaß verbesserten wie bei den ersten 100 
Patienten. Dazu wurde die Behandlung mit Evenamide in allen Dosierungen (7,5,  
15 oder 30 mg bid) von den letzten 61 Patienten ebenso gut vertragen, wie von  
der ersten Kohorte mit 100 Patienten, was die Zuverlässigkeit der in dieser    
Studie erhobenen Daten bestätigt.                                              
                                                                               
Die Verträglichkeit und Sicherheit der Evenamide-Dosierungen war bei den       
letzten 61 Patienten ebenfalls größtenteils ähnlich wie zuvor beobachtet, was  
den hohen Anteil der ‚Completer‘, die geringe Abbruchrate aufgrund von         
unerwünschten Ereignissen und die sehr geringe Inzidenz unerwünschter          
Ereignisse betrifft.                                                           
                                                                               
Am wichtigsten ist, dass das Muster des klinischen Nutzens durch Evenamide bei 
diesen 61 Patienten der Wirksamkeit, die wir bei den ersten 100 Patienten      
gesehen haben, vergleichbar war, es gab keine Hinweise auf systematische       
Unterschiede zwischen den Dosierungen. Darüber hinaus glich die Wirksamkeit von
Evenamide bei der Analyse aller 161 Patienten nach sechs Wochen insgesamt den  
Ergebnissen der ersten 100 Patienten.                                          
                                                                               
Wir sind zuversichtlich, dass sich diese ermutigenden Ergebnisse aller 161     
Patienten nach sechs Wochen in der Studie 014 auch nach sechs Monaten und einem
Jahr in der Studie 015 replizieren werden. Wenn sich diese Ergebnisse durch die
abschließenden Analysen weiter bestätigen, könnten Patienten mit TRS neue      
Hoffnung schöpfen. Sie würden zugleich unsere Pläne für die Studie 003         
untermauern, eine Phase-III-Studie mit TRS-Patienten, die wir später im Jahr   
2023 beginnen wollen."                                                         
                                                                               
Die detaillierten Ergebnisse der Studie 014 werden auf dem 36. ECNP-Kongress   
(European College of Neuropsychopharmacology) präsentiert, der vom 7.-10.      
Oktober 2023 in Barcelona, Spanien, stattfindet. Darüber hinaus wird Newron die
bereits bekanntgegebenen Ergebnisse der ersten 100 Patienten zum Datenschnitt  
nach sechs Monaten auf dem 31. Europäischen Psychiatrie-Kongress (European     
Congress of Psychiatry) vom 25.-28. Mai in Paris (Frankreich) und die          
Ein-Jahres-Daten auf dem SIRS-Kongress (Congress of the Schizophrenia          
International Research Society) vom 11.-15. Mai in Toronto (Kanada) vorstellen.
                                                                               
                                                                               
Newron plant 2023 den Start einer potenziell zulassungsrelevanten,             
multinationalen, randomisierten, placebo-kontrollierten Studie bei Patienten   
mit TRS (Studie 003) als Teil seines laufenden                                 
Phase-II/III-Entwicklungsprogramms für Evenamide. Die erste potenziell         
zulassungsrelevante Studie dieses Entwicklungsprogramms, die Studie 008A mit   
Evenamide als Zusatztherapie bei Patienten mit chronischer Schizophrenie,      
welche unzureichend auf ihre derzeitigen Antipsychotika ansprechen (die aber   
nicht mit TRS diagnostiziert wurden), rekrutiert derzeit Patienten. Die        
Ergebnisse werden für 2023 erwartet.                                           
                                                                               
Newron ist weiterhin in Gesprächen mit Industriepartnern zu möglichen          
zukünftigen Kooperationsmöglichkeiten für die Entwicklung von Evenamide.       
                                                                               
Über behandlungsresistente Schizophrenie (TRS)                                 
                                                                               
Ein erheblicher Teil der Patientinnen und Patienten mit Schizophrenie spricht  
trotz angemessener Behandlung praktisch nicht auf Antipsychotika (AP) an, was  
zur Diagnose einer behandlungsresistenten Schizophrenie (TRS) führt. TRS ist   
definiert als fehlende oder unzureichende Linderung der Symptome trotz einer   
Behandlung mit therapeutischen Dosen von zwei AP aus zwei verschiedenen        
chemischen Klassen über einen angemessenen Zeitraum. Etwa 15% der Patienten    
entwickeln eine TRS ab Krankheitsbeginn, und etwa ein Drittel der Patienten    
insgesamt.                                                                     
                                                                               
Es gibt zunehmende Belege für Anomalien in der Glutamat-Neurotransmission bei  
TRS, die von den gängigen APs nicht adressiert werden und zusammen mit einer   
normalen dopaminergen Synthese den fehlenden Nutzen der meisten typischen und  
atypischen APs erklären.                                                       
                                                                               
Über Evenamide                                                                 
                                                                               
Evenamide, eine oral verfügbare neue chemische Substanz, blockiert spezifisch  
spannungsabhängige Natriumkanäle (VGSCs) und hat keine biologische Aktivität an
>130 anderen Zielstrukturen im ZNS. Durch die Hemmung der VGSCs moduliert es   
die Freisetzung von Glutamat, die durch eine abnorme Natriumkanal-Aktivität    
(Veratridin-stimuliert) ausgelöst wird, ohne den normalen Glutamat-Level zu    
beeinflussen. Kombinationen aus unwirksamen Dosen von Evenamide und anderen    
APs, einschließlich Clozapin, wurden in Tiermodellen der Psychose mit einem    
Nutzen in Verbindung gebracht. Dies könnte auf Synergien der Mechanismen       
hindeuten, und bei Patienten, die schlecht auf die derzeitigen APs,            
einschließlich Clozapin, ansprechen, einen klinischen Nutzen bringen.          
                                                                               
Über Studie 014/015                                                            
                                                                               
Bei Studie 014 handelte es sich um eine sechswöchige, randomisierte,           
Auswerter-verblindete Studie, die an mehreren Standorten in drei Ländern       
(Indien, Italien und Sri Lanka) durchgeführt wurde. An der Studie nahmen 161   
Patienten mit TRS teil, die eine stabile, therapeutische Dosis eines einzelnen 
Antipsychotikums (außer Clozapin) erhielten. Hauptziel der Studie war die      
Bewertung der Sicherheit und Verträglichkeit von Evenamide, das in drei festen 
Dosierungen (7,5, 15 und 30 mg bid) oral verabreicht wurde. Die Bewertung der  
vorläufigen Wirksamkeit basierte auf den Veränderungen gegenüber dem           
Ausgangswert der Positiv- und Negativ-Syndrom-Skala (PANSS). Die Veränderungen 
gegenüber dem Ausgangswert auf der Clinical Global Impression of Change        
(CGI-C), der Severity of Illness (CGI-S) und der Strauss-Carpenter Level of    
Functioning (LOF)-Skala waren sekundäre Ziele. Studie 015 ist die              
Erweiterungsstudie zur Bestimmung des langfristigen Nutzens der Hemmung der    
Glutamatfreisetzung.                                                           
                                                                               
Studie 014 umfasste die Daten aller 161 Patienten (69% männlich, 98% asiatisch,
Durchschnittsalter 37,8 Jahre, mittlerer BMI 25,3 kg/m2), die sechs Wochen lang
randomisiert mit 7,5 (n= 50), 15 (n= 60) und 30 mg (n= 51) bid behandelt       
wurden. Die Patienten stammten aus Indien (88%), Sri Lanka (10%) und Italien   
(2%), und die häufigsten Begleit-Antipsychotika waren orales Risperidon (55%)  
und Olanzapin (26%). Die Schizophrenie war im Durchschnitt 6,8 Jahre vor dem   
Screening diagnostiziert worden, die aktuelle Episode hatte im Durchschnitt 7,9
Monate gedauert, und der Ausgangswert lag im Mittel bei: PANSS-Gesamtscore von 
79,5, mit einer CGI-S-Bewertung im Mittel von 4,5 und einem LOF-Score von 17,6.
Zwischen den drei Behandlungsgruppen wurden keine bedeutsamen Unterschiede in  
Bezug auf demografische Merkmale, Ausgangswerten und Krankheitsmerkmalen       
festgestellt. Ein Patient brach die Behandlung aufgrund von grippeähnlichen    
Symptomen ab, und sieben Patienten zogen ihre Einwilligung zurück.             
                                                                               
77 der ersten 100 Patienten schlossen die einjährige Behandlung mit Evenamide  
ab, 16 brachen die Studie vorzeitig ab, zwei davon wegen unerwünschter         
Ereignisse (ein Patient wegen Fieber, Erbrechen und Übelkeit, der andere wegen 
Schläfrigkeit, verminderter Konzentration und vermehrtem Schwitzen), die       
anderen 14, weil sie ihre Einwilligung widerriefen oder weil sie für eine      
Nachbeobachtung nicht erreichbar waren.                                        
                                                                               
Über Newron Pharmaceuticals                                                    
                                                                               
Newron (SIX: NWRN, XETRA: NP5) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das    
sich auf neuartige Therapien für Erkrankungen des zentralen und peripheren     
Nervensystems konzentriert. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im            
italienischen Bresso in der Nähe von Mailand. Xadago(R) (Safinamide) ist in der  
EU, der Schweiz, Großbritannien, den USA, Australien, Kanada, Lateinamerika,   
Israel, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Japan und Südkorea für die        
Behandlung der Parkinson-Krankheit zugelassen und wird von Newrons Partner     
Zambon vertrieben. Supernus Pharmaceuticals besitzt die Vermarktungsrechte in  
den USA. Meiji Seika hält die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte in Japan und
anderen Schlüsselregionen Asiens. Newron entwickelt zudem Evenamide als        
mögliche erste Zusatztherapie zur Behandlung von Patienten mit Symptomen der   
Schizophrenie. Weitere Informationen unter www.newron.com                      
                                                                               
Für weitere Informationen:                                                     
                                                                               
Newron                                                                         
Stefan Weber – CEO, +39 02 6103 46 26, pr@newron.com                           
                                                                               
Großbritannien/Europa                                                          
Simon Conway / Ciara Martin / Natalie Garland-Collins, FTI Consulting, +44     
20 3727 1000, SCnewron@fticonsulting.com                                       
                                                                               
Schweiz                                                                        
Valentin Handschin, IRF, +41 43 244 81 54, handschin@irf-reputation.ch         
                                                                               
Deutschland/Europa                                                             
Anne Hennecke / Caroline Bergmann, MC Services, +49 211 52925220,              
newron@mc-services.eu                                                          
                                                                               
USA                                                                            
Paul Sagan, LaVoieHealthScience, +1 617 374 8800, Ext. 112,                    
psagan@lavoiehealthscience.com                                                 
                                                                               
Wichtige Hinweise                                                              
                                                                               
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die (auf nicht erschöpfende 
Weise) folgende Themen betreffen: (1) die Fähigkeit von Newron, ihre           
Geschäftsfelder weiterzuentwickeln und auszubauen, die Entwicklung ihrer       
aktuellen Produktkandidaten erfolgreich abzuschliessen, laufende und zukünftige
Kollaborationen zur Entwicklung und Vermarktung ihrer Produktkandidaten mit    
Erfolg zu führen und die Kosten (einschliesslich Personalkosten) zu senken, (2)
den Markt für Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des ZNS und von     
Schmerzen, (3) die erwarteten zukünftigen Erträge, Investitionen und           
finanziellen Ressourcen von Newron und (4) diesen Aussagen zugrundeliegende    
Hypothesen. In manchen Fällen können diese Aussagen und Hypothesen anhand von  
Begriffen wie "werden", "voraussehen", "schätzen", "erwarten",                 
"prognostizieren", "beabsichtigen", "planen", "vermuten", "abzielen" und       
anderen Wörtern und Begriffen mit ähnlicher Bedeutung erkannt werden. Alle in  
diesem Dokument enthaltenen Aussagen bezüglich der Strategie, den Zielen, den  
Plänen, der zukünftigen finanziellen Position, den prognostizierten Erträgen   
und Kosten sowie den Aussichten von Newron, mit Ausnahme historischer Fakten,  
sind zukunftsbezogene Aussagen. Aufgrund ihrer Natur sind diese Aussagen und   
Hypothesen mit allgemeinen und spezifischen Risiken und Unwägbarkeiten         
verbunden, wobei das Risiko besteht, dass explizit oder implizit in diesem     
Dokument enthaltene Voraussagen, Prognosen, Hochrechnungen und andere          
Ergebnisse nicht eintreffen. Zukünftige Ereignisse und tatsächliche Ergebnisse 
könnten sich aufgrund einer Reihe wichtiger Faktoren erheblich von jenen       
unterscheiden, die in diesen zukunftsbezogenen Aussagen beschrieben oder in    
Erwägung gezogen werden oder die diesen zugrunde liegen. Zu diesen Faktoren    
zählen (auf nicht erschöpfende Weise) die folgenden: (1) Unwägbarkeiten bei der
Entdeckung, Entwicklung oder Vermarktung von Produkten, zu denen, ohne darauf  
beschränkt zu sein, negative Resultate von klinischen Studien oder             
Forschungsprojekten oder unerwartete Nebenwirkungen gehören, (2) Verzögerung   
bei der behördlichen Zulassung oder bei der Markteinführung bzw. Unmöglichkeit 
des Erhalts der Zulassung oder der Markteinführung, (3) die zukünftige         
Akzeptanz von Produkten auf dem Markt, (4) der Verlust von geistigen           
Eigentumsrechten oder die Unmöglichkeit, einen entsprechenden Schutz solcher   
Rechte zu erhalten, (5) die Unmöglichkeit, zusätzliche Mittel aufzubringen, (6)
der Erfolg bestehender sowie das Zustandekommen zukünftiger Kollaborationen und
Lizenzverträge, (7) Rechtsstreitigkeiten, (8) Verlust von wichtigen leitenden  
oder anderen Mitarbeitenden, (9) negative Publicity und Berichterstattung und  
(10) wettbewerbsbezogene, regulatorische, gesetzliche und juristische          
Entwicklungen oder Veränderungen des Marktes und/oder der allgemeinen          
wirtschaftlichen Bedingungen. Es ist möglich, dass Newron die in den           
zukunftsbezogenen Aussagen geäusserten Pläne, Absichten oder Erwartungen nicht 
verwirklicht, und dass sich die diesen Aussagen zu Grunde liegenden Hypothesen 
als falsch erweisen. Anleger sollten daher kein unangemessenes Vertrauen in    
diese Aussagen setzen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich die          
tatsächlichen Ergebnisse von Forschungsprogrammen, Entwicklungsaktivitäten,    
Vermarktungsplänen, Kollaborationen und Geschäften nicht erheblich von den     
Erwartungen unterscheiden, die in derartigen zukunftsbezogenen Aussagen oder   
den zu Grunde liegenden Hypothesen zum Ausdruck gebracht werden. Newron sieht  
sich nicht verpflichtet, zukunftsbezogene Aussagen öffentlich zu aktualisieren 
oder zu revidieren, es sei denn, dies wird durch die geltenden Regelungen der  
SIX Swiss Exchange verlangt, an der die Aktien von Newron notiert sind. Dieses 
Dokument ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten      
Staaten, Kanada, Australien oder Japan oder einer anderen Gerichtsbarkeit, in  
der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig wäre. Die   
hierin erwähnten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nicht ohne      
Registrierung oder einer Befreiung von der Registrierung nach dem              
US-amerikanischen Securities Act von 1933 in der geänderten Fassung verkauft   
werden. Newron beabsichtigt nicht, seine Wertpapiere in den Vereinigten Staaten
zu registrieren oder ein öffentliches Angebot seiner Wertpapiere in den        
Vereinigten Staaten durchzuführen. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch  
eine Einladung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren von Newron, noch   
enthält sie ein derartiges Angebot oder eine derartige Einladung, weshalb      
keinerlei Teil von diesem Dokument als Basis oder Berufungsgrundlage eines     
Vertrages oder einer wie immer gearteten Verbindlichkeit zu sehen ist.         
                                                                               
                                                                               
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20.03.2023 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,     
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1586105  20.03.2023 CET/CEST