Zürich (awp) - SPS Swiss Prime Site strafft das Immobilienportfolio und erwartet im laufenden Jahr aus dem Verkauf von Immobilien und Projekten einen Verkaufserlös im Umfang von 275 bis 300 Millionen Franken. Für die Bauprojekte im Zürcher Warenhaus Jelmoli und dem "Yond Campus in Zürich-Albisrieden sind derweil die Baubewilligungen erteilt worden.
Aus den diesjährigen Verkäufen erwartet SPS einen Gewinn in einer Bandbreite von 3 bis 5 Prozent über dem letzten Schätzwert, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag weiter hiess.
Den Rückbau und die Sanierungsarbeiten des Jelmoli-Hauses will SPS unmittelbar nach Schliessung des Warenhauses ab März 2025 in Angriff nehmen. Das Ziel sei es dabei, die Verkaufsflächen an Marktbedürfnisse anzupassen. Das Gebäude mit seinen 33'000 Quadratmetern werde den Plänen zufolge mit Büro- und Verkaufsflächen auf sechs Etagen verteilt ab Ende 2027 wiedereröffnet.
Darüber hinaus hat SPS die rechtskräftige Baubewilligung auf für das Projekt "YOND Campus" erhalten. Auf dem ehemaligen Industrieareal entstehen laut den Angaben zwei Neubauten mit total rund 35'000 m2 Mietfläche, wo sich vor allem Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich und dem produzierenden Gewerbe ansiedeln werden.
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