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EQS NWRN: Newron verweist auf die Veröffentlichung neuer präklinischer

Forschungsergebnisse, die auf eine Verbesserung schizophreniebedingter Funktionsstörungen durch Evenamide hindeuten

EQS-News: Newron Pharmaceuticals S.p.A. / Schlagwort(e): Studienergebnisse     
Newron verweist auf die Veröffentlichung neuer präklinischer                   
Forschungsergebnisse, die auf eine Verbesserung schizophreniebedingter         
Funktionsstörungen durch Evenamide hindeuten                                   
                                                                               
11.08.2025 / 07:00 CET/CEST                                                    
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.   
                                                                               
                                                                               
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 Newron verweist auf die Veröffentlichung neuer präklinischer                  
Forschungsergebnisse, die auf eine Verbesserung schizophreniebedingter         
Funktionsstörungen durch Evenamide hindeuten                                   
                                                                               
Neue Erkenntnisse, die in der Fachzeitschrift Neuropsychopharmacology          
veröffentlicht wurden, zeigen erstmals, dass Evenamide gezielt am zentralen    
pathologischen Ort der Schizophrenie im Hippocampus angreift und somit ein     
idealer Wirkstoff für die Behandlung dieser Erkrankung sein könnte             
                                                                               
Die systemische, akute Verabreichung von Evenamide im Schizophrenie-MAM-Modell 
verbesserte positive, negative und kognitive Schizophreniesymptome             
                                                                               
Eine Zeitverlaufsanalyse zeigt, dass die Wirkung einer Einzeldosis Evenamide   
noch lange nach Abbau des Wirkstoffs anhält, was auf eine Wirkung auf die      
neuronale Plastizität hindeutet                                                
                                                                               
Die Glutamat-Modulation von Evenamide könnte die Gesamtergebnisse bei          
ungenügend auf die Behandlung ansprechenden oder behandlungsresistenten        
Schizophrenie-Patienten, die mit gängigen Antipsychotika behandelt werden,     
verbessern, und damit eine neue Strategie für die Behandlung dieser Erkrankung 
bieten                                                                         
                                                                               
Mailand, Italien, und Morristown (NJ), USA, 11. August 2025, 07:00 MESZ –      
Newron Pharmaceuticals S.p.A. („Newron") (SIX: NWRN, XETRA: NP5), ein          
biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung neuartiger       
Therapien für Patienten mit Erkrankungen des zentralen und peripheren          
Nervensystems konzentriert, verweist auf die Veröffentlichung neuer            
präklinischer Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift                      
Neuropsychopharmacology über den einzigartigen Wirkmechanismus und den         
Wirkungsort von Evenamide als potenzielle Behandlung für Schizophrenie.1 Die   
Ergebnisse von Forschern der University of Pittsburgh, die das                 
Methylazoxymethanolacetat (MAM)-Tiermodell zur Analyse der neurologischen      
Entwicklung verwendeten, deuten darauf hin, dass Evenamide, Newrons            
First-in-Class Glutamat-Modulator, eine neuartige therapeutische Strategie zur 
Behandlung positiver, kognitiver und negativer Schizophreniesymptome bieten    
könnte.                                                                        
                                                                               
Schizophrenie ist eine neurologische Entwicklungsstörung, von der etwa 1 % der 
Weltbevölkerung betroffen ist und die durch positive, negative und kognitive   
Symptome gekennzeichnet ist. Die derzeit verfügbaren Antipsychotika auf Basis  
von Dopamin-D2-Antagonisten adressieren jedoch hauptsächlich die positiven     
Symptome. Es ist bekannt, dass eine Übererregbarkeit des limbischen Hippocampus
ein wichtiger pathologischer Zustand der Schizophrenie ist und daher einen     
idealen therapeutischen Angriffspunkt darstellt. Die neu veröffentlichte Studie
zeigt wie Evenamide, ein selektiver Blocker spannungsabhängiger Natriumkanäle, 
gezielt auf einzigartige Weise auf die Übererregbarkeit des Hippocampus wirkt  
und hyperaktive Neuronen selektiv hemmt. Darüber hinaus deutet eine            
Zeitverlaufsanalyse darauf hin, dass die Wirkung einer Einzeldosis des         
Wirkstoffkandidaten noch lange nach seinem Abbau anhält und Evenamide somit    
einen Einfluss auf die neuronale Plastizität haben könnte. Bisherige Studien   
zeigen, dass Evenamide keine Wirkung auf andere Zielstrukturen im              
Zentralnervensystem hat und das durch NMDA-Hypofunktion induzierte übermäßige  
synaptische Glutamat normalisiert.                                             
                                                                               
„Die Studie untersuchte die Wirkung einer akuten Evenamide-Behandlung auf den  
hyperdopaminergen Zustand, die Übererregbarkeit des Hippocampus, soziale       
Defizite und das Wiedererkennungsvermögen im Methylazoxymethanolacetat         
(MAM)-Neuroentwicklungsmodell", erklärte Daniela L. Uliana, Erstautorin der    
Studie, Abteilung für Neurowissenschaften, Psychiatrie und Psychologie der     
University of Pittsburgh. „Das MAM-Modell besteht darin, schwangeren Ratten am 
17. Tag der Schwangerschaft, also zu einem Zeitpunkt, der dem zweiten Trimester
beim Menschen entspricht, MAM zu injizieren. Dies ist eine besonders sensible  
Phase der Schwangerschaft, in der pränatale Störungen zu einer erhöhten        
Schizophrenie-Inzidenz bei Erwachsenen führen können. Die mit MAM behandelten  
Ratten zeigen multiple anatomische, verhaltensbezogene, neurochemische und     
physiologische Veränderungen, im Einklang mit Schizophrenie."                  
                                                                               
„Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Evenamide ein hohes         
therapeutisches Potenzial für die Behandlung vielfältiger Symptomdomänen der   
Schizophrenie hat", sagte der Senior Autor der Studie, Dr. Anthony A. Grace von
der University of Pittsburgh. „Evenamide ist ein einzigartiger neuer chemischer
Wirkstoff, der durch die Reduktion der Übererregbarkeit des Hippocampus gezielt
am Ort der krankheitsbedingten Störung ansetzt. Dies stellt einen bedeutenden  
Fortschritt in der Behandlung dar, da Evenamide den hyperdopaminergen Zustand  
herunterregulieren kann, ohne D2-Blockade-bedingte Nebenwirkungen zu           
verursachen, und gleichzeitig Verhaltensdefizite verbessert, die mit           
D2-blockierenden Antipsychotika nicht richtig behandelt werden können."        
                                                                               
„Die durch Evenamide im MAM-Modell der Studie beobachtete Verbesserung des     
Wiedererkennungsvermögens könnte darauf hindeuten, dass es auch die kognitiven 
Funktionen bei Schizophrenie-Patienten verbessert und letztendlich zu einem    
besseren funktionellen Ergebnis führen könnte", erklärte Grace weiter.         
„Aktuelle D2-basierte Antipsychotika wirken nicht effektiv gegen kognitive     
Symptome, was ihre Gesamtwirksamkeit einschränkt und eine erhebliche           
funktionelle Belastung für die Patienten darstellt. Daher würde Evenamide      
gegenüber bestehenden Antipsychotika Vorteile bieten, da es auf positive       
Symptome, kognitive Defizite und soziale Isolation abzielt."                   
                                                                               
„Diese Studie liefert wichtige Erkenntnisse, die die Ergebnisse unserer        
früheren Phase-II- und Phase-III-Studien bei Patienten mit chronischer         
Schizophrenie erklären. Die anhaltende Wirkung im MAM-Modell erklärt die       
kontinuierliche Verbesserung der Symptome auch ein Jahr nach Beginn der        
Behandlung mit Evenamide bei TRS-Patienten in unserer Phase-II-Studie. In der  
Phase-III-Studie bei Patienten, die unzureichend auf ihre derzeitigen          
Antipsychotika der zweitenGeneration, einschließlich Clozapin, ansprachen,     
führte die Zugabe von Evenamide zu signifikanten Verbesserungen des primären   
Wirksamkeitsendpunkts (PANSS-Gesamtwert) sowie zu einer klinisch und           
statistisch signifikanten Erhöhung der Ansprechraten", sagte Ravi Anand, Chief 
Medical Officer von Newron. „Die präklinischen und klinischen Ergebnisse lassen
auf eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit unseres laufenden zulassungsrelevanten 
Phase-III-Programms schließen und könnten Schizophrenie-Patienten eine völlig  
neue Behandlungsoption eröffnen."                                              
                                                                               
Über Schizophrenie                                                             
                                                                               
Weltweit leiden etwa 25 Millionen Menschen an Schizophrenie. Obwohl global mehr
als 60 verschiedene atypische und typische Antipsychotika gegen Schizophrenie  
eingesetzt werden, gilt eine beträchtliche Anzahl von Patienten weiterhin als  
schwer krank oder behandlungsresistent. Insgesamt sprechen 30-50% der Patienten
nicht auf die verfügbaren Medikamente an – sie gelten als therapieresistent.   
Zusätzlich zu den Patienten mit behandlungsresistenter Schizophrenie (TRS)     
sprechen weitere 20-30% nicht ausreichend auf antipsychotische Medikamente an, 
auch wenn sie nicht die Kriterien für TRS erfüllen. Neue Erkenntnisse deuten   
darauf hin, dass TRS-Patienten Anomalien im glutamatergen System aufweisen,    
nicht jedoch in der dopaminergen Signal-Übertragung. Daher besteht ein enormer 
ungedeckter medizinischer Bedarf an Behandlungen mit glutamatergem             
Wirkmechanismus, der sowohl bei TRS-Patienten als auch bei Patienten, die nicht
ausreichend auf die derzeitigen Behandlungen ansprechen, wirksam ist.          
                                                                               
Über Evenamide                                                                 
                                                                               
Evenamide ist die erste neue chemische Substanz, die in dieser schwer zu       
behandelnden Patientengruppe einen signifikanten Nutzen gezeigt hat, etwa in   
der potenziell zulassungsrelevanten Phase-III-Studie 008A, als Zusatzbehandlung
zu Antipsychotika der zweiten Generation, einschließlich Clozapin, bei 291     
nicht ausreichend ansprechenden Patienten mit chronischer Schizophrenie. Der   
primäre Endpunkt, die Verbesserung des Gesamt-Scores auf der Positiv- und      
Negativ-Syndrom-Skala (PANSS)2, sowie der zentrale sekundäre Endpunkt, die     
Verbesserung der Clinical Global Impression of Severity (CGI-S), wurden        
erreicht und zeigten im Vergleich zu Placebo eine statistische Signifikanz.    
Besonders hervorzuheben ist, dass die Behandlung mit Evenamide mit einem       
statistisch signifikanten Anstieg des Anteils der Patienten verbunden war, die 
einen „klinisch bedeutsamen Nutzen" bei den Behandlungsparametern              
verzeichneten. Evenamide wurde ausserordentlich gut vertragen, ohne die        
üblichen Nebenwirkungen der derzeit verfügbaren Antipsychotika.                
                                                                               
Über Newron Pharmaceuticals                                                    
                                                                               
Newron (SIX: NWRN, XETRA: NP5) ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das    
sich auf die Entwicklung neuartiger Therapien für Patienten mit Erkrankungen   
des zentralen und peripheren Nervensystems konzentriert.                       
                                                                               
Der Leitwirkstoffkandidat des Unternehmens mit Sitz in Bresso, nahe Mailand,   
Italien, ist Evenamide – ein First-in-Class Glutamat-Modulator. Er hat das     
Potenzial, die erste Zusatztherapie für behandlungsresistente Schizophrenie    
(TRS) sowie für Schizophrenie-Patienten zu sein, die ungenügend auf derzeitige 
Therapien ansprechen. Evenamide befindet sich derzeit in der klinischen        
Phase-III-Entwicklung. Die bisherigen klinischen Studienergebnisse zeigen      
signifikante und über die Zeit zunehmende Verbesserungen bei zentralen         
Wirksamkeitsparametern in der TRS-Patientengruppe sowie ein günstiges          
Sicherheitsprofil, das bei verfügbaren Antipsychotika ungewöhnlich ist.        
                                                                               
Newron hat für die Entwicklung und Vermarktung von Evenamide                   
Lizenzvereinbarungen mit EA Pharma (einer Tochtergesellschaft von Eisai) für   
Japan und andere asiatische Regionen sowie mit Myung In Pharm für Südkorea     
geschlossen.                                                                   
                                                                               
Newron verfügt über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in der Entwicklung und    
Markteinführung von ZNS-Therapien. Das Parkinson-Medikament des Unternehmens,  
Xadago(R) (Safinamide), ist in mehr als 20 Märkten zugelassen, darunter die USA, 
das Vereinigte Königreich, die EU, die Schweiz und Japan, und wird in          
Partnerschaften mit Zambon und Meiji Seika vermarktet.                         
                                                                               
Weitere Informationen finden Sie unter: www.newron.com                         
                                                                               
Referenzen:                                                                    
                                                                               
[1] Uliana DL, Walsh RA, Fabris D und Grace AA. Evenamide reverses             
schizophrenia-related dysfunction in a neurodevelopmental animal model,        
Neuropsychopharmacology (2025); https://doi.org/10.1038/s41386-025-02188-y     
                                                                               
[2] Die Positive and Negative Syndrome Scale (PANSS) wird häufig in klinischen 
Studien zur Schizophrenie eingesetzt und gilt als «Goldstandard» für die       
Bewertung der Wirksamkeit einer antipsychotischen Behandlung (Innvo Clin       
Neurosci, 2017: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5788255/).        
                                                                               
                                                                               
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Newron                                                                         
Stefan Weber – CEO: +39 02 6103 46 26, [email protected]                           
                                                                               
Großbritannien/Europa                                                          
Simon Conway / Ciara Martin / Natalie Garland-Collins: FTI Consulting, +44     
20 3727 1000, [email protected]                                       
                                                                               
Schweiz                                                                        
Valentin Handschin, IRF; +41 43 244 81 54, [email protected]         
                                                                               
Deutschland/Europa                                                             
Anne Hennecke / Maximilian Schur, MC Services; +49 211 52925220,               
[email protected]                                                          
                                                                               
USA                                                                            
Paul Sagan, LaVoieHealthScience; +1 617 865 0041,                              
[email protected]                                                 
                                                                               
Wichtige Hinweise                                                              
                                                                               
Dieses Dokument enthält zukunftsbezogene Aussagen, die (auf nicht erschöpfende 
Weise) folgende Themen betreffen: (1) die Fähigkeit von Newron, die            
Geschäftsfelder weiterzuentwickeln und auszubauen, die Entwicklung der         
aktuellen Produktkandidaten erfolgreich abzuschliessen; den Zeitpunkt des      
Beginns verschiedener klinischer Studien und den Erhalt von Daten sowie        
laufende und zukünftige Kollaborationen zur Entwicklung und Vermarktung ihrer  
Produktkandidaten (2) den Markt für Arzneimittel zur Behandlung von            
Erkrankungen des ZNS und von Schmerzen, (3) die finanziellen Ressourcen von    
Newron und (4) diesen Aussagen zugrundeliegende Hypothesen. In manchen Fällen  
können diese Aussagen und Hypothesen anhand von Begriffen wie "werden",        
"voraussehen", "schätzen", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen",     
"planen", "vermuten", "abzielen" und anderen Wörtern und Begriffen mit         
ähnlicher Bedeutung erkannt werden. Alle in diesem Dokument enthaltenen        
Aussagen bezüglich der Strategie, den Zielen, den Plänen, der zukünftigen      
finanziellen Position, den prognostizierten Erträgen und Kosten sowie den      
Aussichten von Newron, mit Ausnahme historischer Fakten, sind zukunftsbezogene 
Aussagen. Aufgrund ihrer Natur sind diese Aussagen und Hypothesen mit          
allgemeinen und spezifischen Risiken und Unwägbarkeiten verbunden, wobei das   
Risiko besteht, dass explizit oder implizit in diesem Dokument enthaltene      
Voraussagen, Prognosen, Hochrechnungen und andere Ergebnisse nicht eintreffen. 
Zukünftige Ereignisse und tatsächliche Ergebnisse könnten sich aufgrund einer  
Reihe wichtiger Faktoren erheblich von jenen unterscheiden, die in diesen      
zukunftsbezogenen Aussagen beschrieben oder in Erwägung gezogen werden oder die
diesen zugrunde liegen. Zu diesen Faktoren zählen (auf nicht erschöpfende      
Weise) die folgenden: (1) Unwägbarkeiten bei der Entdeckung, Entwicklung oder  
Vermarktung von Produkten, zu denen, ohne darauf beschränkt zu sein,           
Schwierigkeiten bei Rekrutierung von Patienten klinischen Studien, negative    
Ergebnisse von klinischen Studien oder Forschungsprojekten oder unerwartete    
Nebenwirkungen gehören, (2) Verzögerung bei der behördlichen Zulassung oder bei
der Markteinführung bzw. Unmöglichkeit des Erhalts der Zulassung oder der      
Markteinführung, (3) die zukünftige Akzeptanz von Produkten auf dem Markt, (4) 
der Verlust von geistigen Eigentumsrechten oder die Unmöglichkeit, einen       
entsprechenden Schutz solcher Rechte zu erhalten, (5) die Unmöglichkeit,       
zusätzliche Mittel aufzubringen, (6) der Erfolg bestehender sowie das          
Zustandekommen zukünftiger Kollaborationen und Lizenzverträge, (7)             
Rechtsstreitigkeiten, (8) Verlust von wichtigen leitenden oder anderen         
Mitarbeitenden, (9) negative Publicity und Berichterstattung und (10)          
wettbewerbsbezogene, regulatorische, gesetzliche und juristische Entwicklungen 
oder Veränderungen des Marktes und/oder der allgemeinen wirtschaftlichen       
Bedingungen. Es ist möglich, dass Newron die in den zukunftsbezogenen Aussagen 
geäusserten Pläne, Absichten oder Erwartungen nicht verwirklicht, und dass sich
die diesen Aussagen zu Grunde liegenden Hypothesen als falsch erweisen. Anleger
sollten daher kein unangemessenes Vertrauen in diese Aussagen setzen. Es kann  
nicht garantiert werden, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse von            
Forschungsprogrammen, Entwicklungsaktivitäten, Vermarktungsplänen,             
Kollaborationen und Geschäften nicht erheblich von den Erwartungen             
unterscheiden, die in derartigen zukunftsbezogenen Aussagen oder den zu Grunde 
liegenden Hypothesen zum Ausdruck gebracht werden. Newron sieht sich nicht     
verpflichtet, zukunftsbezogene Aussagen öffentlich zu aktualisieren oder zu    
revidieren, es sei denn, dies wird durch die geltenden Regelungen der SIX Swiss
Exchange oder der Börse Düsseldorf verlangt, an der die Aktien von Newron      
notiert sind. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zum    
Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren von Newron, noch enthält sie ein      
derartiges Angebot oder eine derartige Einladung, weshalb keinerlei Teil von   
diesem Dokument als Basis oder Berufungsgrundlage eines Vertrages oder einer   
wie immer gearteten Verbindlichkeit zu sehen ist.                              
                                                                               
                                                                               
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11.08.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,     
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Sprache:     Deutsch                                     

Unternehmen: Newron Pharmaceuticals S.p.A.               

             via Antonio Meucci 3                        

             20091 Bresso                                

             Italien                                     

Telefon:     +39 02 610 3461                             

Fax:         +39 02 610 34654                            

E-Mail:      [email protected]                               

Internet:    www.newron.com                              

ISIN:        IT0004147952                                

WKN:         A0LF18                                      

Börsen:      Freiverkehr in Düsseldorf (Primärmarkt); SIX

EQS News ID: 2181806                                     







                                      

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2181806  11.08.2025 CET/CEST