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Leichte Entspannung in der Getreidekrise

Trotz Preisrückgang bleibt die Lage am internationalen Getreidemarkt angespannt. Im Bild: Weizenernte in der kanadischen Provinz Saskatchewan, wo es dieses Jahr besonders trocken ist.

Ob es reicht, um die sich anbahnende Nahrungsmittelkrise zu verhindern, ist offen. Fakt aber ist, dass sich die Versorgungslage in den letzten Wochen etwas entspannt hat und die Weltmarktpreise für Weizen, Soja und Mais auf das Niveau von Anfang Jahr zurückgefallen sind. Reis hat sich etwas verteuert, aber in diesem von Asien geprägten Markt waren auch die Angebotsprobleme nie so akut und die Preise dementsprechend niedrig.

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