Chart des Tages

Seit einigen Monaten hangeln sich viele Börsen von Rekordhoch zu Rekordhoch – oder haben zumindest deutlich zugelegt.

Heute entscheidet der Bundesrat über eine Lockerung der Coronamassnahmen.

Im transatlantischen Vergleich hinkt der europäische Aktienmarkt seinem amerikanischen Pendant noch immer hinterher.

Zuletzt haben sich die Renditen von Staatsanleihen in Europa wieder stabilisiert.

Der Welt-Aktienmarktindex von MSCI hat gerade die besten zwölf Monate der Geschichte hinter sich.

Auf 100 Amerikaner, die sich im Arbeitsmarkt befinden, gab es per Ende Februar 4,6 offene Stellen.

Aktieninvestoren sind momentan wieder sehr gewillt, unvorteilhafte Entwicklungen wie erneute Lockdowns in einigen europäischen Ländern oder die Turbulenzen um den Hedge Fund Archegos auszublenden.

Nur sieben der dreissig grössten Städte in Europa werden dieses Jahr wirtschaftlich die Coronakrise überwinden.

Die heute publizierten Einkaufsmanagerindizes (Purchasing Managers’ Index, PMI) für den Monat März zeichnen ein überaus erfreuliches Bild der Konjunkturentwicklung.

Denken Sie schon länger darüber nach, ein bestimmtes Liebhaberobjekt – sei es ein Oldtimer oder ein Bauernhaus – zu kaufen?

Gleich mehrere Faktoren dürften über das vergangene Jahr zur steigenden Handelsaktivität von Kleinanlegern beigetragen haben – etwa die immer bessere Verfügbarkeit günstiger Tradingplattformen, der einfache Zugriff auf Fremdkapital, die verlockenden Kursavancen in diversen Marktsegmenten sowie der pandemiebedingte Mangel an alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten.

Wenn im Ausland von Italiens Defizit die Rede ist, geht es fast immer um den schiefen Staatshaushalt.