Die Profianleger haben den Aktienanteil in ihren Portfolios auf ein neues Allzeittief reduziert. Europäische Titel werden besonders stark gemieden.

Fast so stark wie im Juni steigen derzeit wieder die Kosten der Hypothekarkredite in der Schweiz. Besonders kräftig geht es für zweijährige Darlehen aufwärts.

Der Inflationsdruck bei den US-Produzenten hat im August leicht abgenommen.

Um China von einer Invasion in Taiwan abzuhalten, denken die USA über weitere Massnahmen zur Einschränkung des Handels nach.

Aktualisiert | Die Schweizer Aktienbörse schliesst im Minus. Die Wallstreet stabilisiert sich dagegen zum Handelsstart.

Im neuen «Monitor Schweiz» evaluieren CS-Ökonomen die Auswirkungen der aktuell steigenden Löhne wegen der höheren Inflation.

Börsenprofis blicken angesichts der Energiekrise immer pessimistischer auf die deutsche Wirtschaft.

Aktualisiert | Die Schweizerische Nationalbank dürfte gemäss einer Studie an der Lagebeurteilung nächste Woche zu positiven Leitzinsen zurückkehren.

Wegen der Energiekrise korrigiert das Institut seine Konjunkturprognosen für Deutschland drastisch.

Ein Finanzprofessor macht sich auf die Suche nach dem besten strukturierten Produkt.

Hohe Zinsen und ein starker Dollar waren in der Vergangenheit Gift für Emerging Markets. Die Voraussetzungen sind diesmal aber besser.

Aktualisiert | Der Schweizer Aktienmarkt ist fester in die neue Woche gestartet. Auch an der Wall Street ist man positiv gestimmt.

Die hohen Strompreise fordern ihren Tribut. Europa droht ein dauerhafter Verlust an Fertigungskapazitäten.

Trotz der gestrigen Zinsanhebung durch die EZB verliert der Euro gegenüber dem Franken. Die SNB will die geldpolitische Schraube ebenfalls anziehen.

Das britische Staatsoberhaupt ist tot. König Charles III. und die neue Premierministerin Liz Truss manövrieren nun in einem perfekten wirtschaftlichen Sturm.

Aktualisiert | Der Schweizer Leitindex SMI hat am Freitag klare Gewinne mit ins Wochenende genommen.