Chart des Tages

Die Researchabteilung der UBS bricht eine Lanze für europäische Fondsmanager.

Das Bruttoinlandprodukt (BIP) der achtzehn grössten Volkswirtschaften ist im vergangenen Jahr eingebrochen, und zwar so stark wie seit der Weltwirtschaftskrise 1929 nicht mehr.

Der «Aufstand der Kleinanleger» und die dadurch ausgelösten Kursausschläge in Aktien wie GameStop und Co.

Italien steckt seit Wochen in einer Regierungskrise.

Die zyklischen Aktien – also solche, die besonders positiv auf eine Konjunkturerholung reagieren – sind bei den Anlegern momentan beliebter als defensive Titel.

Facebook ist Spitze.

Immer wieder ist Bitcoin in aller Munde – sei es weil die Kryptowährung in Sachen Kursrally alles andere in den Schatten stellt oder weil mal wieder ein Absturz zu hohen Verlusten führt.

Einer der Gründe, warum der deutsche Aktienmarkt Anfang der Woche stärker leidet als anderswo, liegt auch im verschlechterten Geschäftsklima des Landes.

Nach der Eurozone und Japan wird diese Woche die Zentralbank der USA über ihre künftige Geldpolitik entscheiden.

Damit Aktienkurse steigen, braucht es Umsatz- und Gewinnwachstum oder höhere Bewertungen.

Mit den seit Wochen steigenden Aktienkursen an den globalen Börsen haben jüngst auch wieder die Crash-Propheten Aufschwung erhalten.

Das Jahr 2020 brachte für europäische Aktien eine deutliche Unterperformance verglichen mit den Risikopapieren anderer Regionen.