Chart des Tages

Kupfer zählt zu den wichtigen Industriemetallen der Welt.

Der nächste Zinsentscheid der amerikanischen Zentralbank steht zwar erst Ende des Monats an, aber für die Märkte sind die Würfel bereits gefallen.

Reformunfähig, staatsgelenkt und wirtschaftsfeindlich, so wird Frankreich von aussen wahrgenommen.

In Grossbritannien geht der Kampf um die Nachfolge von Premierministerin Theresa May in die entscheidenden Tage.

In Abschwungphasen wie derzeit erleben wir oft, dass die Verschuldung der Unternehmen wächst.

Seit einigen Jahren sind die Sympathien klar verteilt.

Zentralbanken stützten in den vergangenen Jahren die Anleihenmärkte massiv, denn sie kauften systematisch Staatsanleihen, Pfandbriefe und Firmenanleihen auf.

Dem Buchwert des Eigenkapitals der Banken wird am Markt misstraut.

Dem Rücktritt von Premierministerin Theresa May sei Dank, dass das Thema Brexit für mehrere Wochen in den Hintergrund gerückt ist.

Die Anleihen- und Zinsmärkte begrüssen Christine Lagarde, die Kandidatin für den Chefposten der Europäischen Zentralbank (EZB), mit neuen Tiefstständen: Bei deutschen Bundesanleihen fällt die zehnjährige Rendite auf fast –0,4%, und die Zinsabstände im übrigen Euroraum im Vergleich zu Deutschland engen sich weiter ein – auch in Italien, wo sich derzeit die Wogen im Haushaltsstreit wieder glätten.

Zahlreiche Aktienindizes notieren nahe oder auf ihrem Höchst, so etwa der S&P 500 in den USA oder der Swiss Market Index (SMI) in der Schweiz.

Mit ihrer Einigung auf einen Waffenstillstand im Handelskrieg haben die USA und China am G-20-Gipfel dieses Wochenende eine weitere Eskalation verhindert.