Never Mind the Markets

Immer mehr Ökonomen suchen Lösungen für die gegenwärtige Kapitalismuskrise, indem sie auf übergreifende gemeinsame Ziele setzen. Einen neuen Ansatz stellen wir hier vor.

2021 wird das Jahr des Ausstiegs aus der Krise sein. Die Aussicht auf das Ende sorgt an den Börsen bereits für ein Umdenken.

Zu viele Opfer, zu stark gewichtete Wirtschaftsinteressen: Die Schweizer Corona-Politik steht in der Kritik. Diverse Auswertungen zeigen jedoch ein anderes Bild.

Oder: Warum unsere öffentliche und private Verschuldung zu einem gigantischen Problem werden könnte.

Wissenschaftler wie der US-Immunologe Anthony Fauci begleiten uns durch die Pandemie – und laufen damit Gefahr, zum Sündenbock zu werden.

Die Defizite des Bundesstaates und der Leistungsbilanz zeigen, dass Trump seine Ziele weit verfehlt hat. Was dahintersteckt und wie es weitergeht.

Mehr Angst vor dem Virus oder den Massnahmen? Der Bundesrat hat mit den neuen Einschränkungen vernünftig gehandelt. Zustande gekommen sind sie wohl, weil sich die Regierung uneinig war.

Die Coronakrise hat die Umweltthemen weitgehend aus den Schlagzeilen vertrieben und die Bereitschaft für Massnahmen gesenkt. Dabei ist Aufschieben keine Option.

EU-Pakete kümmerten die Öffentlichkeit bisher wenig. Doch die aktuellen Anleihen finden reissenden Absatz und lassen eine neue Ära erahnen.

Auch wenn die Fallzahlen steigen, werden die wirtschaftlichen Prognosen vielerorts nach oben korrigiert. Warum?

Die aktuelle Schwäche globaler Institutionen lässt sich nicht alleine Trump anlasten. Auch unter einem neuen Präsidenten wird es kaum zu einem Kurswechsel kommen.

Allen Theorien zum Trotz: Unser Überschuss im Aussenhandel steigt und steigt, während der Franken parallel dazu immer stärker wird. Wie ist das möglich?