Objektiv

Starr blickt Jean Calvins steinerne Statue auf das (mitunter gewiss gottlose) Treiben in Genf – so kann es einem beim Besuch des Reformationsdenkmals jedenfalls vorkommen.

«Weisse Stadt», so werden Teile Tel Avivs genannt.

Unweit von Memel pflegte einst Thomas Mann die Sommerfrische zu geniessen.

Fast ein Drittel der Schweiz ist baumbestanden.

Buddha hat Geburtstag: Am 19. Mai wird in Südkorea zu Ehren des Religionsstifters gefeiert – von der Lampionpracht, die hier in einem Tempel in Seoul montiert wird, könnten sich die Schweizer für den eidgenössischen Geburtstag am 1. August noch einiges abschauen.

Das Mont Orgueil Castle thront über dem Fischerflecken Gorey: Auf dem normannischen Eiland Jersey.

Zwei Dinge halten die beinahe 1,4 Milliarden Menschen im riesigen Indien zusammen, über Völker, Bundesstaaten und Kasten hinweg: die englische Sprache – in eigenwilliger subkontinentaler Intonation – und Cricket.

Das Reiterstandbild Bogdan Chmelnizkis vor der Kulisse des Klosters St.

Nicht einmal die Totenruhe ist absolut: Napoleons Krypta im Pariser Invalidendom wird instand gesetzt; das verursacht Lärm und Staub.

Im Frühjahr 1498 lief der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama auf seiner Reise nach Indien ein Inselchen vor der Küste Ostafrikas an.

Ein Frachter tuckert durch Kiel.

Noch hocken sie auf hölzernen Rösschen oder gar nur Steckenpferden, doch sind diese beiden Jungen erst einmal vierzehn (das Foto stammt aus dem vergangenen Jahr), dann dürfen sie sich richtig in den Sattel schwingen und am Osterreiten mittun.