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Vor 232 Jahren war die Szenerie an der Place de la Bastille nicht von so stillem Chic.

Diese Bücher empfiehlt die FuW-Redaktion für den Sommer, Teil 1.

Im Grundsatz besteht Einigkeit: Die direkte Demokratie ist existenziell auf freie und unabhängige Medien angewiesen.

Irland ist keine Insel der Seligen, auf der alle mit allen in Frieden leben – doch man soll es sich zumindest vorstellen: hier mit dem Blick durch das Guckloch dieser Friedensstatue.

Per Ende 2019 waren auf dem ganzen Planeten Erdölreserven von über 1700 Mrd.

Neulich, im Mai, leuchtete über Nagykanizsa dieser Regenbogen – «szivárvány» auf Ungarisch (das kein grammatikalisches Geschlecht kennt, daher erübrigen sich diverse Debatten).

Der Begriff der Eliten ist heutzutage belastet: Sie stehen im Ruf, Wirtschaft und Gesellschaft auszubeuten und nur auf das eigene Wohl zu schauen.

Nun rennen sie wieder über den grünen Rasen, sie schiessen, flanken und grätschen, was das Zeug hält.

Starr blickt Jean Calvins steinerne Statue auf das (mitunter gewiss gottlose) Treiben in Genf – so kann es einem beim Besuch des Reformationsdenkmals jedenfalls vorkommen.

Bald tuckern sie wieder los: die Giganten der Weltmeere.

«Weisse Stadt», so werden Teile Tel Avivs genannt.

Unweit von Memel pflegte einst Thomas Mann die Sommerfrische zu geniessen.