Was zählt

Bleiben ältere Menschen länger berufstätig, so stehen sie damit jüngeren keineswegs vor der Sonne.

1950 sah die Welt ganz anders aus als heute, und 2050 wird sie sich erneut stark verändert präsentieren.

Der «Global Wealth Report» des Allianz-Konzerns (aktuell die vierte Ausgabe) analysiert die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über fünfzig Ländern – hier die obersten zwanzig.

Auch wenn das Wohlstandsniveau in Ländern wie Litauen, der Slowakei oder Rumänien noch bescheiden ist – die meisten Leute wohnen dort in den eigenen vier Wänden.

Ein italienischer Medianlohnempfänger muss zehn Tage arbeiten, um auf das Stundengehalt seines obersten Chefs zu kommen, ein Niedriglohnempfänger gegen fünfzehn Tage.

Mitte 2007 standen viele Grossbankaktien auf Höchst.

Die Schweiz ist zum fünften Mal in Serie Sieger im Global Competitiveness Index des World Economic Forum.

Die Möglichkeit einer amerikanisch geführten Militärintervention in Syrien verunsichert die Finanzmärkte.

Wie lange hält sich die fragile Regierung Letta in Rom noch?

I’m lovin’ it – den famosen Big-Mac-Index des «Economist».

Es kann nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Billigfluggesellschaften Wochenendreisen von Zürich nach Almaty oder Astana anbieten: Bier ist dort unschlagbar billig.

Die Denkfabrik Fraser Institute in Vancouver, Kanada, erstellt seit 1996 jährlich den Index «Economic Freedom of The World», der inspiriert ist von Ideen des Ökonomie-Nobelpreisträgers Milton Friedman.