Eine Ordnung des Ausgleichs und des Fortschritts zu «mehr sozialer Gerechtigkeit»? Die wohlfahrtsstaatliche Komfortzone ist nicht nachhaltig finanzierbar. Und sie ist strukturkonservativ. Ein Kommentar von Robert Nef.

Eine breite, protektionistische Auslegung des Begriffs hätte verheerende Folgen für einen freien und fairen Welthandel. Ein Kommentar von Raghuram G. Rajan.

Es ist häufiger zu lesen, dass es mittlerweile gute Alternativen zu Aktien gibt. Das sehe ich anders. Ein Kommentar von FuW-Chefredaktor Jan Schwalbe.

Man muss nicht alle Blockchain-Anwendungen beschränken. Aber es sollte einen einfachen rechtlichen Mechanismus geben, um bei Bedarf die Identität des Nutzers zu ermitteln. Ein Kommentar von Kenneth Rogoff.

Am Wef verkaufte Premierminister Sánchez seine Wirtschaftspolitik als Erfolg. Nun mehren sich Verschleisserscheinungen. Ein Kommentar von Sinforiano de Mendieta.

Der Ukrainekrieg hat grundlegende Veränderungen in der Weltordnung zur Folge. Für Unternehmen und Kapitalanleger sind die politischen Risiken gestiegen. Ein Kommentar von Michael Heise.

Die Schweizerische Nationalbank sollte die Zinsen erhöhen, um rechtzeitig auf das veränderte Inflationsumfeld zu reagieren. Aber die EZB ist im Weg.

Statt mit weitsichtiger Planung waren die CS-Chefs mit Machtspielchen und ihrer eigenen Inkompetenz beschäftigt. Ein Kommentar von FuW-Redaktor Jeffrey Vögeli.

Heute mag die Entpolitisierung des Geldwesens für viele noch illusionär und utopisch klingen. Doch wir sollten uns in unserem eigenen Interesse damit beschäftigen. Ein Kommentar von Olivier Kessler.

Die Kursschwäche der grossen Tech-Titel deutet auf ein Überschreiten des Digitalisierungshöhepunkts hin. Persönliche Vermögensberatung wird wieder wichtiger. Ein Kommentar von Teodoro D. Cocca.