Die Unternehmensgewinne schrumpfen öfter, als die Gesamtwirtschaft dies tut. Steigende Inputkosten setzen die Ergebnisse weiterhin unter Druck.

Erfahrungsgemäss gehen hohe Rohölpreise mit einem schwachen Dollar einher. Gegenwärtig ist das anders. Den Golfstaaten droht daher eine reale Aufwertung.

Vor allem der Euro und der Yen werten sich massiv zur US-Valuta ab. Der starke Dollar bringt den USA kaum Vorteile und hat für jedes Land andere Konsequenzen.

Die Devisenreserven der Nationalbank sind im Juni um 75,63 Mrd. Fr. gesunken. Bei einer «übermässigen Aufwertung» ist die SNB bereit, Devisen zu kaufen.

Der Franken gewinnt gegenüber dem Euro immer mehr an Stärke und erreicht am Mittwoch einen neuen Rekord.

Der Franken notiert stärker als der Euro. Wie es weitergeht und was das für die Schweiz bedeutet.

Kurz vor Mittwochmittag rutschte der Euro auf 0.9999 Fr. Nach einer kurzen Erholung sank er erneut unter die Parität. Dort notiert er weiterhin.

Dass eine indische Firma im internationalen Handel mit Yuan bezahlt, hat Seltenheitswert. Doch das Vorgehen könnte Nachahmer finden.

Der Franken-Euro-Kurs ist unter die Parität gerutscht. Dass er dort bleibt, prognostiziert nur eine Minderheit der von FuW befragten Devisenexperten.

Die Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank sind vergangene Woche im Vergleich zur Vorwoche um 3,4 Mrd. Fr. gesunken.