Der Franken hat sich zum Euro kräftig aufgewertet. Daran sind die Türkei und Italien schuld, aber auch der Liquiditätsabbau der Zentralbanken.

Die Währung der Türkei hat sich zum Dollar leicht erholt. Auch ein Investitionsversprechen aus Katar soll eine Rolle spielen.

Paul Greer, Fondsmanager Schwellenländer bei Fidelity International, äussert sich zur Krise in der Türkei. Um den Währungszerfall zu stoppen, müsse die Türkei die Zinsen aggressiv anheben, meint er.

Seit Ende Juli ist die Kryptowährung auf Talfahrt. Auch andere Cyber-Devisen liessen seither kräftig nach.

Die europäische Gemeinschaftswährung rutscht zur Schweizer Valuta zeitweise unter die Marke von 1.13 Fr. Die Türkei-Krise setzt den Euro unter Druck.

Der Franken steigt zum Euro auf den höchsten Stand seit knapp einem Jahr. Anleger befürchteten ein Übergreifen der türkischen Währungskrise auf die Eurozone.

Die türkische Währung büsst zum Dollar zeitweise 20% ein. Seit Anfang 2018 hat sie mehr als ein Drittel an Wert verloren.

Seit Jahresbeginn hat die Lira knapp ein Drittel ihres Wertes eingebüsst. Der wachsende Einfluss von Präsident Erdogan auf die Zentralbank verunsichert zudem Investoren.

Nur wenige Währungsanalysten trauen dem Kursanstieg der US-Währung. Der Franken gerät erneut unter Aufwertungsverdacht.

Die Währungsreserven der Schweizerischen Nationalbank sind im vergangenen Monat deutlich gesunken.