Die Zinsdifferenz galt lange als die treibende Kraft am Devisenmarkt. Doch mit dem schwachen Greenback rückt nun das Twin Deficit in den Fokus.

Wechselkursprognosen sind selten richtig. Dennoch ist es von Vorteil, die Einflussfaktoren und Theorien dahinter zu verstehen.

Wegen des Wechselkurses hat die SNB stets die Zinsen der Eurozone im Blick. Es gibt aber kein überzeugendes ökonomisches Modell, das den Währungsverlauf erklärt.

Die Kryptowährung hat in der Nacht auf Freitag deutlich an Wert verloren. Der wachsende Druck der Börsenaufsicht in Japan und den USA verunsichert Anleger.

Die Aufsichtsbehörde hat eine Wegleitung für Initial Coin Offerings publiziert. Zentral sei die Klassifizierung der Token.

Das eingeläutete Ende der Ära des billigen Notenbankgeldes treibt Anleger zu vermehrten Währungswetten.

Hinter den Kursverlusten stecken umfangreiche internationale Kapitalflüsse und die Absicht der amerikanischen Regierung, die eigene Währung abzuwerten.

Der US-Präsident hat in Davos die jüngsten Aussagen seines Finanzministers Steven Mnuchin relativiert und sich für einen starken Kurs der Währung ausgesprochen.

Die britische Premierministerin hat sich am Wef kritisch zu den inzwischen weit über tausend Digitalwährungen geäussert.

Die britische Währung klettert gegenüber dem Dollar wieder auf Vor-Brexit-Niveau. Sie bleibt jedoch anfällig.