An Russlands Finanzmärkten herrscht derzeit Panik. Durch die europäischen Sanktionen verliert der Rubel stark an Wert.

Ohne das Transaktionssystem für Finanzinstitute läuft im globalisierten Handel nicht viel. Der Ausschluss wird Russland schmerzlich treffen.

Der Leiter der Denkfabrik Flossbach von Storch sieht eine Geldkrise heraufziehen. Derweil leben Notenbanker in einer selbst konstruierten Wunschwelt.

Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, erklärt, warum es an den Aktienmärkten nach der zweiten Zinserhöhung langweilig wird und welche Gefahren von China ausgehen.

Die Märkte erwarten das baldige Ende der Negativzinsen. Doch die unsichere Inflationsentwicklung und zunehmende Renditeaufschläge limitieren den Zinsanstieg.

Trotz zunehmendem Zinsvorteil und Marktturbulenzen kommt die US-Währung nicht in Fahrt. Das sind die Hindernisse.

Eine Zinserhöhung der EZB gäbe auch der Schweizerischen Nationalbank wieder mehr Spielraum. Doch ohne Inflationsdruck hat sie keine Eile, die Negativzinsära zu beenden.

Kryptowährungen stehen erneut massiv unter Druck. Die erwartete Zinsanhebung der US-Notenbank hat zu einer Talfahrt geführt.

Die Kurse von Bitcoin & Co. scheinen festgefroren. Das könnte noch einige Zeit andauern.

Die Bank of England hat den Zinserhöhungsreigen eröffnet. Doch dem britischen Aktienmarkt scheint diese Kur durchaus zu bekommen.