In einer der Kommunistischen Partei gehörenden Zeitung heisst es, dass Peking bereit sei, im Handelskrieg mit den USA seltene Erden als Kampfmittel einzusetzen.

Die Aussicht auf die Wiederwahl von Ministerpräsident Narendra Modi versetzt Indien-Anleger in Feierlaune.

Das Wachstum der Exportnation kommt trotz guter Vorzeichen nur schleppend voran. Das ist ein Warnsignal für die gesamte Region.

Die Einhörner drängen an die Börse. In der chinesischen Risikokapitalszene macht sich Goldgräberstimmung breit.

Das Bruttoinlandprodukt der weltweit zweitgrössten Volkswirtschaft expandiert im ersten Quartal mit 6,4% unerwartet schnell.

Das Gewinnwachstum der grössten chinesischen Finanzinstitute hat sich verlangsamt. Sorgen über Qualität der Bilanzen könnten in Vordergrund rücken.

Die globale Nachfrage schwächt sich ab, der Handelsstreit zieht sich hin. Das belastet gemäss der Asiatischen Entwicklungsbank die asiatische Konjunktur.

Zwei führende Frühindikatoren der chinesischen Industrie standen im März zum ersten Mal im neuen Jahr auf Expansion. Asiens Börsen reagieren mit deutlichen Gewinnen.

Peking zielt neu auf ein Wirtschaftswachstum von 6 bis 6,5%. Gleichzeitig kündigt Premier Li Keqiang konjunkturstützende Massnahmen an.

Wenige Wochen vor den Parlamentswahlen buhlt die Regierung Modi im Budgetentwurf mit Geschenken um die Gunst einkommensschwacher Bürger.