Bei der offiziellen Eröffnung der neuen Ost-West-Verbindung hat Staatschef Xi Jinping die Ziele der chinesischen Globalisierungspolitik konkretisiert.

Louis Kuijs, Asienökonom von Oxford Economics, sieht in der «neuen Seidenstrasse» keine Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Land.

Rund 30 Staatsoberhäupter feiern in Peking den Startschuss zur «neuen Seidenstrasse». Das Projekt ist für viele Länder eine Chance, ist aber noch nicht ausgereift.

Die Wirtschaft des sechstgrössten Landes der Welt wechselt auf die Überholspur. Investitionen aus China geben einen Schub.

Trotz der erhöhten Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und des wahrscheinlichen Wahlsiegs des linksliberalen Kandidaten in den südkoreanischen Präsidentschaftswahlen geht die Rally an der Börse Seoul weiter.

Emerging Markets handeln mit einem grossen Abschlag zu Aktien der Industrieländer. Gegenüber der eigenen Historie sind sie aber nicht mehr günstig.

Im Schatten der allgemeinen Feststimmung an den globalen Märkten gehen Chinas Börsen wieder auf Talfahrt. Gründe für die Schwäche gibt es viele.

Das Wachstum der zweitgrössten Volkswirtschaft im ersten Quartal übertrifft die Erwartungen. Sorgen bereitet der Einfluss der «alten Wirtschaft».

Der türkische Präsident erringt einen knappen Sieg beim Verfassungsreferendum. Das Land verabschiedet sich damit von der parlamentarischen Demokratie.

Die soliden Handelszahlen weisen auf eine weitere Erstarkung der Weltwirtschaft hin.