Wegen der festeren Weltwirtschaft stiegen die chinesischen Exporte im Mai um 7%. Die Importe hingegen waren unerwartet schwach. Die Zentralbank erhöht die Handelsspanne des Renminbis.

Die Einkaufsmanagerindizes zeigen eine Stabilisierung des Wachstums an. Dennoch ist es zu früh, von einem Durchschreiten der Talsohle zu sprechen.

Am Tag nach der Machtübernahme durch das Militär hat die Armeeführung die ehemalige Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra festgenommen; die Börse erleidet Verluste.

Gemäss ersten Daten von HSBC überrascht der Industrieausstoss in China im Mai mit einer deutlichen Expansion. Der Immobilienmarkt steht jedoch unter genauer Beobachtung.

In Thailand hat sich die innenpolitische Lage mit dem Einschreiten der Armee weiter verschlechtert. Die verfahrene innenpolitische Situation wirft einen dunklen Schatten auf die zweitgrösste südostasiatische Volkswirtschaft.

George Magnus, früherer Chefökonom von UBS und heute Berater der Bank, ortet eine Falle, die sich nicht nur für China öffnet: Den Emerging Markets droht eine Einkommensfalle, erklärt er im Interview mit FuW.

War is in the air: Investoren reagieren ängstlich auf einen Zusammenstoss zwischen China und Vietnam auf dem Südchinesischen Meer.

Das Verfassungsgericht in Bangkok hat Regierungsmitglieder des Machtmissbrauchs für schuldig befunden. Premierministerin Yingluck Shinawatra muss zurücktreten.

Die Parlamentswahlen entscheiden über einen Neuanfang, nachdem sich das Wirtschaftswachstum halbiert hat.

Die Abschwächung des Immobilienmarktes in China hat der Wirtschaft bislang noch nicht geschadet. Doch das wird sich ändern.