Der April-PMI ist mit einem Wert von 50,4 etwas besser als im Vormonat. Doch nicht alle Zahlen sind gut.

Analyse | Chinas Wirtschaftswachstum hat sich im ersten Quartal 2014 auf 7,3% verlangsamt. Ein grosses Konjunkturprogramm ist dennoch unwahrscheinlich.

Chinas boomende Internetprodukte bringen Geschäftsbanken in Wallung und rufen die Zentralbank auf den Plan.

Im März gaben die Exporte erneut 6,6% nach. Grund dafür sind die Nachwehen des Überfakturierens.

Dank revidierter Statistik löst Nigeria Südafrika als grösste Volkswirtschaft Afrikas ab. Das führt die Scheingenauigkeit vieler volkswirtschaftlicher Daten einmal mehr vor Augen.

Der Kreditboom heizt die Konjunktur an. Das Land ist aber sicherer vor externen Schocks als die Nachbarn. Outsourcing und Migranten integrieren es global.

Trotz der Flut an schlechten Nachrichten haben sich die aufstrebenden Märkte im März erholt. Das Bewertungsniveau ist vielversprechend.

Die Mutter des grössten chinesischen Konglomerats soll von der Hongkonger Tochter übernommen werden. Peking will damit mehr Transparenz in die Unternehmenslandschaft bringen.

Das politische System funktioniert nicht mehr: Die Wahlen von Anfang Februar wurden für ungültig erklärt. Der Konflikt könnte nun eskalieren.

Anders noch als vor wenigen Monaten lässt die chinesische Regierung Stress im Finanzsystem frei zutage treten. Peking will damit die Sensibilität der Investoren für Risiko schärfen.