Der Trend zur Stabilisierung hält an. Die ETH Zürich und Comparis haben in ihrem Immobilienreport keine Bezirke als «kritisch» oder als «zu überwachen» eingestuft.

Die Tage des Libor sind gezählt. Noch diesen Monat soll entschieden werden, auf welcher Basis geldmarktbasierte Hypotheken in Zukunft berechnet werden.

Sollen Kinder das Elternhaus frühzeitig übernehmen, bieten sich mehrere Varianten an. Eine vertragliche Regelung ist unerlässlich.

Die Nationalbank verspricht unverändert tiefe Geldmarktsätze und kontrolliert damit vor allem kurze Hypozinsen. Längerfristige hängen mehr vom Ausland ab.

Die Zinsen für Immobilienkredite in der Schweiz haben sich im September kaum verändert. Künftig dürfte die Geldpolitik für Bewegung sorgen.

Die Immobiliengesellschaft Swiss Prime Site will sich frisches Kapital besorgen, um ihre Entwicklungspipeline von kommerziellen Immobilien zu finanzieren.

Der Neuling legt den Fokus auf Wohnungen. Eine Kapitalerhöhung soll die Kasse füllen.

Die Streichung des Eigenmietwerts soll an die Kürzung des Zinsabzugs gekoppelt werden. Das lockt zur Rückzahlung, doch sind «Nebenwirkungen» zu bedenken.

Die Wirtschaftskommission des Ständerats hat Bedingungen für die Abschaffung des Eigenmietwerts definiert, um die Verschuldung der Privathaushalte zu senken.

Der UBS-Immobilienblasenindex ist im zweiten Quartal gesunken. Damit entwickelte sich der Index zum vierten Mal in Folge rückläufig.