Vor allem Zinsen auf Festhypotheken mit mittlerer Laufzeit geben nach. Sicherheit bringt in diesem Zinsumfeld die Umschuldung in lange Laufzeiten.

Der Internet-Vergleichsdienst Comparis sieht die Vorwegnahme des antizyklischen Puffers als Grund für die steigenden Zinsen.

In der Schweiz kaufen sich immer mehr Menschen ein Eigenheim. Zwischen 2000 und 2010 konnten sich das 200'000 Haushalte leisten. Rund 37% aller Immobilien werden zum Eigengebrauch verwendet.

Die Erholung am Häusermarkt schiebt die US-Konjunktur an. Er ist derzeit der Wirtschaftszweig, der am schnellsten wächst. Neuste Daten zum Baubeginn im Februar bestätigen den Trend erneut.

Robert Shiller rechnet im Interview vorerst nicht mit einem neuen Boom am US-Immobilienmarkt und sieht die Schweiz als Modell für sein Land.

Die Banken gewähren den Hypothekennehmern keine so guten Konditionen mehr wie noch im Januar.

In der Schweiz kompensieren die rekordtiefen Hypothekarzinsen den kräftigen Anstieg der Immobilienpreise. Wohneigentum ist so günstig wie nie.

Gemäss einer Studie der CS ist das Blasenrisiko auf dem Schweizer Immobilienmarkt zurzeit gering. Die tiefen Zinsen und die Zuwanderung begünstigen den Boom jedoch weiter.

Ganz gleich, an welchen volkswirtschaftlichen Grössen man das Wachstum der Preise für Wohnimmobilien vergleicht, die Diagnose ist dieselbe: Sie sind fundamental nicht zu erklären.

Der UBS-Immobilienblasenindex ist im vierten Quartal 2012 weiter in die Risikozone vorgedrungen. Geht es so weiter, erreicht er Ende 2014 die als Preisblase definierte Zone.