Die Preise für Wohneigentum steigen weiter. Im Geschäftsflächenmarkt zeichnen sich jedoch bereits punktuelle Überkapazitäten ab.

Hongkongs Immobilienmarkt droht zu überhitzen. Die Preise haben in den vergangenen drei Jahren um mehr als 110% zugenommen. Dennoch könnte es noch einige Zeit dauern, bis der Markt einbricht.

Die Wohneigentumspreise sind weiter am steigen. Eine leichte Nachfrageabkühlung wegen der verschärften Hypothekarvorschriften darf nicht mit einer Trendwende verwechselt werden.

Die Immobilienpreise in den USA erholen sich zaghaft. Der Trend zeigt nach oben. Rigide Kreditvorschriften verhindern jedoch eine schnellere Gesundung.

Die Zahl der Neubaubeginne und der Baubewilligungen ist markant höher als vor einem Jahr. Die Amerikaner kaufen zudem mehr Liegenschaften, und das zu einem höheren Preis.

Im zweiten Quartal sind die Immobilienpreise gemessen am S&P/Case-Shiller-Index gestiegen. Doch nicht alle Hausbesitzer haben Grund zur Freude.

In Saudi-Arabien boomt der Bau. Das konservative Königreich will Dubai in den Schatten stellen, das unter den Folgen der Finanzkrise leidet. Internationale Anbieter kommen aber nur beschränkt zum Zug.

Überraschung zum Wochenstart: Der Bundesrat soll nicht aufgefordert werden, antizyklische Kapitalpuffer zu aktivieren.

Bei unzähligen Krediten mit Bezug zum Libor-Zins könnten bald Neuverhandlungen anstehen. Das betrifft auch Schweizer Hypothekar- und Firmenkredite.

Der überbewertete Liegenschaftsmarkt zeigt Anzeichen von Schwäche. Privathaushalte sind massiv verschuldet, die Abwärtsspirale könnte den Banken gefährlich werden.