19.02.2011 Kunstmarkt Aufstieg der zweiten LigaAuktionen in London – Impressionisten und Moderne – Rückgänge und Rekorde – Surrealisten holen auf Christian von Faber-Castell Die Ergebnisse der Impressionisten- und Moderneauktionen von Sotheby’s und Christie’s in London am 8.
12.02.2011 Kunstmarkt Recherchieren wie ein HändlerAuktionspreisverzeichnisse Professionelle Preisrecherchen sind kein Privileg von Kunsthändlern und Museen mehr.
12.02.2011 Kunstmarkt Ohne Schätzung kein PreisMarketing oder Marktinformation? – Wie Auktionatoren und Kunsthändler den Wert von Kunstgegenständen festlegen Christian von Faber-Castell Als die Kunstmarktwelt noch in Ordnung und Auktionen ein Treffpunkt von Händlern und Insidern waren, enthielten Kataloge keine Schätzpreise.
05.02.2011 Kunstmarkt Die Zuschreibung macht den PreisAltmeistergemälde sind ungewisse Blue Chips – Die Schönheit zählt – Die Bedeutung von Expertisen und Werkverzeichnissen Christian von Faber-Castell Altmeistergemälde gelten als die Klassiker des Kunstmarktes schlechthin und zugleich als seine Blue Chips mit der grössten Wertsicherheit.
05.02.2011 Kunstmarkt Christie’s legt zuAuktionsvolumen 52% höher Im Jahr 2010 hat Christie’s Kunst- und Sammlungsgegenstände im Gesamtwert von 5 Mrd.
29.01.2011 Kunstmarkt Solides Schweizer SchaffenAnker, Amiet, Hodler & Co. sind gute Kunstkapitalanlagen – Überschaubares Angebot mit Small-Cap-Charakter Christian von Faber-Castell Als vor einem Jahr Alberto Giacomettis lebensgrosse Bronzestatue «L’Homme qui marche I.» durch Sotheby’s in London für 104,3 Mio.
29.01.2011 Kunstmarkt Varlin in DavosAusstellung in Galerie Wazzau Wer sehen möchte, was hierzulande zur Zeit eines Ernst Ludwig Kirchner oder eines Picasso an Meisterwerken geschaffen wurde, dem bietet sich in Davos Gelegenheit, einen der grossen Schweizer Künstler des 20.
22.01.2011 Kunstmarkt Buchhandel wird KunsthandelVom Gebrauchsgegenstand zum Luxusgut – Neues Leben für alte Bücher – Aus Bibliotheken werden Sammlungen Christian von Faber-Castell Wer vor zehn Jahren Bücher als Luxusgegenstände bezeichnet hätte, wäre bildungsbürgerlich empört als Banause geächtet worden.