Von Christian von Faber-Castell Ausser Reisen, Vergnügungsvierteln und dergleichen war lange Zeit auch der Kunstmarkt ein beliebter Ort, um unversteuertes Geld auszugeben.

Henry’s Auktionshaus An der Fohlenweide 12 bis 14, Postfach 1164, D-67106 Mutterstadt, Tel.

Von Christian von Faber-Castell Als Picasso einst erklärte, «Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags wegzuwischen», ahnte er kaum, welche Aktualität dereinst diesem Sinnspruch zukommen sollte, den der Meilener Chagall-Spezialist Günter J.

Dass Kunsthändler die Börsenturbulenzen als Wasser auf ihre Mühlen werten und auf eine dadurch ausgelöste Rückbesinnung der Anleger auf solide Sachwerte hoffen, ist verständlich, aber falsch.

Nach längerer Ungewissheit wurde das 1707 von Kaiser Joseph I.

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Von Christian von Faber-Castell War das Kunstmarktklima schon vor den New Yorker Terroranschlägen durch Börsenschwäche und Rezessionsängste spürbar gedämpft, so ist die Kaufstimmung für Kunstgegenstände und Antiquitäten danach auf einen Tiefstand gerutscht.

Die aufgeführten Termine der schweizerischen Herbstauktionen beruhen auf Auskünften der betreffenden Auktionshäuser und können in Einzelfällen Änderungen unterliegen.

Von Christian von Faber-Castell Dass die Schweiz einer von mehreren Umschlagplätzen für Kunstgegenstände war, die während des Dritten Reiches ihren Eigentümern geraubt oder anderweitig entzogen worden sind, war schon vor dem Erscheinen des ersten Bandes des so genannten Bergier-Berichtes «Fluchtgut – Raubgut» bekannt.

An der Rock-’n-Roll-Memorabilia-Auktion, die Sotheby’s am 20.