Alle Zuschlagspreisangaben verstehen sich einschliesslich des Käuferaufgelds.

Von Christian Faber-Castell Der oberflächliche Sensationsgehalt des ersten Halbjahres am internationalen Kunstmarkt lässt sich an wenigen Preisen festmachen.

Von Christian von Faber-Castell Mindestens für den Kunstmarkt ist die Schweiz keine Insel, sondern eingebunden in das internationale Marktgeschehen.

Mit der Übernahme des traditionsreichen Münchner Weltkunst-Verlags durch den Zeitverlag, der seinerseits seit 1996 zur Stuttgarter Georg-von-Holtzbrinck-Gruppe gehört, hat die Zitterpartie um das Überleben der «Weltkunst» als bedeutendster deutschsprachiger Kunstmarktzeitschrift vorläufig ein Ende gefunden.

Preise der gemischten Schweizer Frühjahrsauktionen von Koller und Schuler in Zürich, Stuker und Dobiaschofsky in Bern, Fischer und Gloggner in Luzern sowie Widmer in St.Gallen.

Mit einem Total von 926,5 Mio.$ erzielten die von Christie’s, Sotheby’s und Phillips de Pury & Co.

Die folgenden Preise wurden an den Versteigerungen der Berner Galerie Kornfeld am 14.

SGAM Alternative Investment, eine Untereinheit der Société Générale Asset Management, lanciert einen auf Kunst spezialisierten Investmentfonds.

Von Christian von Faber-Castell Vergleicht man die diesjährigen, während der Art Basel am 14.

Aus dem Basler Art-Angebot: Jean-Michel Basquiat, «The Field next the Other Road», Acryl und Mischtechnik auf Leinwand, 220,9×401,3cm; Preis: um 20 Mio.$ (Tony Shafrazi, New York) Yves Klein, «Ant 97 – Anthropométrie», 1960, blaues Pigment auf Papier auf Malplatte, 220×180 cm; Preis: 6 Mio.