Die zweitgrösste Volkswirtschaft hat im Oktober mehr exportiert als erwartet. Die Importe entwickeln sich dagegen klar schwächer.

Die meisten Notenbanken wagen keine drastische Zinswende. Die Bank of England verschiebt die erste Erhöhung. Tschechien und Ungarn sind die Ausnahme.

Im Oktober wurde in den USA über eine halbe Million Jobs geschaffen. Doch Ökonomen sind sich uneins, ob sich aufgrund der Pandemie die Beteiligungsquote erholen wird.

Noch am Freitag dürfte im Kapitol über das 1,75 Bio. $ schwere Konjunkturpaket von Präsident Joe Biden entschieden werden.

Die Zentralbank belässt den Schlüsselsatz unverändert bei 0,1%. Eine Erhöhung ist jedoch in den kommenden Monaten eventuell nötig.

Die Schweizer Unternehmen haben sich vermehrt von der Coronakrise erholt und blicken wieder positiver in die Zukunft.

Die Erwartungen sind weiterhin zuversichtlich. Aber Materialknappheit und ein Personalmangel beeinträchtigen die Produktionspläne.

Trotz des Preisanstiegs bleibt die Stimmung der Schweizer Konsumenten weiterhin positiv. Vor allem die Lage am Arbeitsmarkt verbessert sich.

Die US-Zentralbank will wie erwartet ihr Anleihenkaufprogramm zurückfahren. Erst nach seinem Ende im kommenden Sommer dürfte es zu einer Leitzinserhöhung kommen.

Im Oktober steigt der Einkaufsmanagerindex, während Experten mit einem geringeren Wachstum gerechnet haben.