Der Klimawandel trifft die Ozeane besonders stark. Der langsame, aber stetige Anstieg der Meeresspiegel hat katastrophale Folgen für die Menschheit.

Der Nobelpreis wird dieses Jahr an einen kanadischen Ökonomen sowie ein Forscherduo verliehen.

Die Traktandenliste für den COP26 in Glasgow ist nicht besonders lang, aber ambitioniert. Es werden wohl kaum alle Ziele erreicht werden.

Irland gibt den Widerstand auf: Ab 2023 sollen international tätige Unternehmen mindestens 15% Steuern zahlen.

Steen Jakobsen, Chefökonom von Saxo Bank, erklärt, weshalb die Inflation nicht temporär ist und eine kleine Allokation in Kryptowährungen sinnvoll sein kann.

Der Beschäftigungsaufbau enttäuscht nur auf den ersten Blick. Derweil führt der Arbeitskräftemangel zu einem starken Anstieg des Lohnwachstums.

Die erwartete Aufhellung am Arbeitsmarkt ist ausgeblieben. Die USA haben im September nicht mal halb so viele Stellen wie vorhergesagt geschaffen.

Jerome Powells Amtszeit endet Anfang Februar. US-Präsident Biden zögert, ihn für ein zweites Mandat an der Spitze der amerikanischen Notenbank vorzuschlagen.

Gemäss Mark Branson, dem neuen Chef der deutschen Finanzaufsicht, soll die Behörde noch aktiver bei Missständen einschreiten.

Die irische Regierung gibt nach und stimmt der globalen Steuerreform zu. Das Projekt wird von der OECD koordiniert und soll die internationalen Steuerregeln an das Digitalzeitalter anpassen.