Im August schwächt sich die Industrie in Deutschland um 7,7% ab. Das ist der grösste Rückgang seit April 2020.

Trotz Kritik der Demokratin Elizabeth Warren stellt sich US-Präsident Joe Biden weiterhin hinter Notenbankchef Jerome Powell.

Im September steigt der Einkaufsmanagerindex, während Experten gar mit einem Rückgang gerechnet haben.

Wer auf eine zusätzliche Ausweitung der Fördermengen durch das Ölkartell hoffte, wurde am Montag enttäuscht. Der Preis wird weiter steigen.

Aufgrund von gestiegenen Importen hat das Aussenhandelsdefizit der USA von 70,3 auf 73,3 Mrd. $ zugelegt.

Die Bank of England warnt vor Zinserhöhungen, falls der starke Inflationsdruck anhalten sollte. Premierminister Boris Johnson verspricht gleichzeitig höhere Löhne.

Canberra wehrt sich vor der Klimakonferenz COP26 gegen Forderungen, seine Abhängigkeit von Kohle zu reduzieren.

Trotz des anhaltenden Materialmangels hat die US-Industrie zudem im September ihr hohes Wachstumstempo noch gesteigert.

Der Chefökonom der Bank Julius Bär hält den Zeitpunkt für gegeben, dass die SNB damit beginnt, ihre Zins- und Währungspolitik zu normalisieren.

Nachdem der Sentix-Konjunkturindikator schon im Vormonat gesunken ist, sieht es im Oktober nicht besser aus.