Insgesamt haben vergangene Woche 29'000 weniger Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze gestellt.

Rückläufige Verkäufe der wichtigsten Branche, des Bereichs Chemie und Pharma, haben die mehrheitlich positive Entwicklung neutralisiert.

Das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank zeigt, dass die Lage am Arbeitsmarkt noch Verbesserungspotenzial hat.

Anleger können auch in der Schweiz mit umweltfreundlichen Obligationen einen überdurchschnittlichen Ertrag erzielen.

Der Optimismus ist verflogen, die Anlageprofis rechnen nicht mehr mit ungebremstem Wirtschaftswachstum. Angst vor einer Rezession haben sie aber nicht.

Die Verkäufe der US-Detailhändler sind unerwartet klar zurückgegangen. Derweil steigert die Industrie ihre Produktion überraschend kräftig.

Die Industrieproduktion in der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt ist im Juli nur noch um 6,4% zum Vorjahresmonat gewachsen.

Der Aargauer Ständerat stellt sich als FDP-Präsident zur Wahl. Er will das liberale Feuer entfachen und die Partei einen.

Björn Jesch, Global Head of Multi Asset & Solutions und CEO DWS Schweiz, setzt auf Value-Aktien und fokussiert auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Risiko und Rendite.

Die Verbraucherstimmung hat sich im laufenden Monat eingetrübt und befindet sich auf dem tiefsten Stand seit Ende 2011.