Die britische Volkswirtschaft soll 2021 die von Europa überflügeln. Allerdings sehen Ökonomen einige Fragezeichen.

Die japanische Wirtschaft zahlt einen hohen Preis dafür, dass sich die Regierung auf ihren Anfangserfolgen gegen Covid-19 ausruhte.

Wie dem Protokoll der jüngsten Sitzung der US-Notenbank zu entnehmen ist, bereiten sich die Währungshüter auf die Debatte zur künftigen Geldpolitik vor.

Die Eurozone verzeichnet im April eine deutliche Zunahme der Teuerung. Vor allem die Energiepreise steigen.

Steigende Rohstoffpreise, Versorgungsengpässe und Nachholeffekte verteuern den Warenkorb der Verbraucher. Doch die meisten preistreibenden Faktoren wirken nur vorübergehend.

Chinesische Finanzindustrieverbände verbieten ihren Mitgliedern Transaktionen mit Bitcoin& Co aufgrund der starken Schwankungen.

Die japanische Wirtschaftsleistung nimmt im Startquartal trotz steigender Exporte ab. Coronabedingt sinken auch die Konsumausgaben.

Digitalsteuern sind den USA ein Dorn im Auge. Nun sollen Strafzölle Staaten wie Frankreich und Italien umstimmen.

Simon Lue-Fong, Leiter Fixed Income Boutique bei Vontobel, erklärt die neue Ära am Bondmarkt, in der Anleger auf Risikoaufschläge statt auf Staatsanleihen setzen.

Die Ansteckungen gehen in vielen Ländern schnell zurück. In der Schweiz stützen alle Zahlen die riskante Strategie des Bundesrats.