Die Eurozone überrascht mit einem deutlich positiven Wachstum im zweiten Quartal. Wie lange der Segen anhält, ist mehr als fraglich.

Vor allem Lebensmittel und Dienstleistungen treiben die Teuerung im Juli. Dabei zeichnet sich ab, dass die Energieinflation bald wieder zunehmen wird.

Obwohl die Inflation immer weiter ansteigt sind die US-Konsumenten im Juni überraschend kauffreudig gewesen.

Wenn die Konjunktur in eine Rezession abrutscht, leiden Aktien besonders stark. Doch nicht alle Sektoren sind gleichermassen betroffen.

Die US-Wirtschaft schrumpft auch im zweiten Quartal. Doch die harte Landung steht wohl erst noch bevor.

Die Unternehmensgewinne schrumpfen öfter, als die Gesamtwirtschaft dies tut. Steigende Inputkosten setzen die Ergebnisse weiterhin unter Druck.

Das Kof-Konjunkturbarometer signalisiert einen «harzigen Herbst» für die Schweiz.

Der Schweizer Detailhandel kann vor allem im Non-Food Sektor den Umsatz steigern. Bei den Nahrungsmitteln gibt es nur ein kleines Umsatzplus.

Die Nationalbank muss einen Halbjahresverlust von 95 Mrd. Fr. wegstecken. Ursache sind vor allem Kursverluste auf Aktien und Anleihen.

Der den Regierungen auferlegte Sparzwang hatte nach der Schuldenkrise zur ausgeprägten Wachstumsschwäche in der Eurozone geführt. Das soll nicht wieder passieren.