Bei der ersten Runde der Parlamentswahlen in Frankreich zeichnet sich noch kein eindeutiger Sieger ab.

Jens Eisenschmidt, Chefökonom Europa bei Morgan Stanley, rechnet mit einem schwachen Wachstum und moderaten Zinserhöhungen im Euroraum.

Für die Regierung von Joe Biden ist das Land zwar kein Währungsmanipulator mehr. Die Interventionen der Schweizerischen Nationalbank geben dennoch zu reden.

Die Rezession kommt unweigerlich, allerdings später, als die Marktteilnehmer dies befürchten. Die Zahlungsausfälle bei Ramschanleihen werden strukturell steigen.

Aufgrund von rekordhoher Inflation ist das Barometer für die Konsumentenstimmung im Mai deutlich gesunken.

Die Preise steigen weiter, die Ursachen dürften so rasch nicht verschwinden. Die Notenbank kann nur die Zinsen anheben und eine Rezession in Kauf nehmen.

Die OECD sagt zwar keine Rezession voraus, präsentiert jedoch einen düsteren Ausblick für die globale Wirtschaft.

Der Bundesrat hat die neuen Sanktionen der EU und das Embargo auf Rohöl gegenüber Russland und Belarus übernommen.

Die Inflation der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt ist im vergangenen Monat auf den niedrigsten Stand seit vierzehn Monaten gefallen.

Jetzt entscheidet sich, ob Macron in der zweiten Amtszeit seine Reformpläne umsetzen kann – oder ob er blockiert wird, und zwar von links.