Beat Thoma, Chief Investment Officer von Fisch Asset Management, über Inflation, die Bilanzverkürzung der US-Notenbank und die Folgen für die Finanzmärkte.

Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes der Eurozone für den laufenden Monat halten sich auf erstaunlich hohem Niveau. Die Warnsignale für Inflation blinken jedoch rot auf.

Emmanuel Macron wird die Präsidentschaftswahl vom Sonntag wohl gewinnen. Doch die Zustimmung für Marine Le Pen und ihre Politik am rechten Rand ist so hoch wie noch nie.

Die Stimmung in der Eurozone hat sich im April wieder verbessert und wächst trotz des Ukrainekriegs überraschend.

Am Treffen von IWF und Weltbank treten die globalen Krisen offen zutage. Die US-Zentralbank könnte mindestens eine davon noch verschlimmern.

Wegen der hohen Inflation ziehen die Währungshüter in den USA eine Zinserhöhung um einen halben Prozentpunkt im Mai in Betracht.

Laut einer Umfrage hat sich die Stimmung der Konsumenten trotz des Ukrainekrieg und der Inflation verbessert.

Um die wirtschaftlichen Folgen der Inflation und der Sanktionen abzufedern erwägt die Zentralbank eine Zinssenkung.

Die amerikanische Notenbank stellt eine nachlassende Dynamik fest. Dennoch dürfte sie ihren straffen geldpolitischen Kurs beibehalten.

Die Notenbank der Volksrepublik belässt die Zinsen für einjährige Kredite bei 3,7% und für fünfjährige Darlehen bei 4,6%.