Die Inflation in Deutschland kratzt an der 5,5%-Marke. Vor allem die Nahrungsmittelpreise ziehen an.

Der Konjunkturoptimismus bei den Börsianern kehrt trotz der Omikron-Welle zurück und lässt den ZEW-Index steigen.

Die japanische Notenbank hat ihren Inflationsausblick für das neue Fiskaljahr erhöht. Das Zinsziel bleibt unverändert.

Die Europäische Zentralbank schielt auf die Renditen hoch verschuldeter Mitgliedstaaten. Deshalb könnte sie die Leitzinsen erhöhen und weiter Anleihen kaufen.

Die Bank of England hat den Zinserhöhungsreigen eröffnet. Doch dem britischen Aktienmarkt scheint diese Kur durchaus zu bekommen.

Mit der ehemaligen Vizefinanzministerin soll eine Anhängerin strengerer Regulierung die oberste Finanzaufseherin Amerikas werden.

Staatsanleihen sollen an den Euro-Rettungsfonds ESM transferiert werden. Die EZB würde entlastet, und es gäbe ein zweites Vehikel mit einem Anleihenkaufprogramm.

Norman Villamin, Anlagechef Wealth Management von Union Bancaire Privée, erwartet einen radikalen Kurswechsel in der Geldpolitik. Aktien dürften das besser meistern als Anleihen.

Das Bruttoinlandprodukt in China legt sowohl im letzten Quartal als auch im Gesamtjahr deutlich zu.

Zinsen wie die für Hypotheken werden wesentlich vom Markt für Staatsanleihen bestimmt. Schweizer Banken erwarten eine positive Verzinsung bei «Eidgenossen».