Die Schweizer Gesamtbeschäftigung hat sich im vergangenem Jahr weiter von der Coronakrise erholt.

Im vergangenen Monat ist die Inflationsrate in der Eurozone um rund 5% gestiegen, so stark wie seit 1997 nicht mehr.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat im Dezember etwas zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber November von 2,5 auf 2,6% gestiegen.

Die Schweizerische Nationalbank weist über das Gesamtjahr 2021 einen Gewinn von rund 26 Mrd. Fr. aus.

Die US-Dienstleister haben gemäss Einkaufsmanagerindex im Dezember wegen der Omikronvariante deutlich an Stärke verloren.

Die Herstellerpreise legen im November um den Rekordwert von 23,7% zu. Die Preise steigen vor allem wegen teurer Energie immer schneller.

Einige Exponenten der US-Notenbank wollen neben Zinserhöhungen auch rasch damit beginnen, den Anleihenbestand zu reduzieren. Vor allem Techaktien verlieren klar.

In Zeiten steigender Renditen müssen sich Anleger auf einen Kursrückgang einstellen. Das Emissionsvolumen der Schweizer Unternehmen ist 2021 gesunken.

Das Nachlassen von Stress in den globalen Lieferketten begünstigt die Produktionspläne der Industrie. Die Einkaufsmanagerindizes signalisieren weiterhin Expansion.

Der Einkaufsmanagerindex ist im Dezember überraschend gesunken und ist damit auf dem tiefsten Stand seit Januar 2021.