Analyse | Die türkische Währung konnte zum Wochenanfang ihren Monatsverlust aufholen. Doch zu viel Hoffnung auf eine Trendwende sollte man sich nicht machen.

Durch niedrige Zinsen und viel Liquidität ist das System fragiler geworden. Die Notenbanken sind daran mitschuldig.

Das Sozial- und Klimapaket des US-Präsidenten droht zu scheitern, weil sich ein Senator querstellt. Im Januar könnte es zum Showdown kommen.

Das für Januar geplante Weltwirtschaftsforum in Davos wird wegen der Pandemie zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.

Das frühere Bundesbankvorstandsmitglied Joachim Nagel wird Nachfolger von Jens Weidmann. Dafür verlässt der Ökonom die BIZ in Basel.

Der Bundesrat setzt grossflächig auf 2G und führt eine Homeoffice-Pflicht ein. Weitere Einschränkungen könnten kommen.

Im November fällt der Ifo-Geschäftsklimaindex ein weiteres Mal. Das ist der fünfte Rückgang in Folge.

Wie erwartet hat die Bank of Japan ihr kurzfristiges Zinsziel unangetastet bei –0,1% gelassen.

Im Euroraum geht von den Löhnen weniger Inflationsgefahr aus als in den USA. Deshalb sehen die Euro-Währungshüter noch kein Ende der Anleihenkäufe voraus.

Die US-Industrieproduktion ist im November leicht gestiegen. Analysten hatten mit einem stärkeren Anstieg gerechnet.